Hunde und Früchte: Blaubeeren für den Hund – ja oder nein?

Füttern | Vom 19.08.24

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Hunde und Früchte: Blaubeeren für den Hund – ja oder nein?

Titelbild: smspsy | Shutterstock

Blaubeeren für Hunde. Blaubeeren, auch Heidelbeeren genannt, sind nicht nur bei Menschen beliebt, sondern werden zunehmend auch als Snack für Hunde angeboten. Doch während viele Früchte für Hunde tabu sind, stellt sich die Frage: Sind Blaubeeren für Hunde sicher oder können sie sogar schädlich sein?

In diesem Artikel wird untersucht, ob Blaubeeren eine gesunde Ergänzung der Hundeernährung sein können oder ob sie besser gemieden werden sollten. Dabei werden sowohl die potenziellen Vorteile als auch die möglichen Risiken beleuchtet.

Wildheidelbeeren

Bild: Lojsan | Pixabay

Was ist der Unterschied zwischen Blaubeeren und Heidelbeeren?

Im deutschen Sprachgebrauch werden die Begriffe "Heidelbeere" und "Blaubeere" oft synonym verwendet, obwohl es botanische Unterschiede gibt. Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus) sind die in Europa beheimateten Wildbeeren mit dunklem Fruchtfleisch, während mit Blaubeeren oft die größeren, aus Nordamerika stammenden Kulturbeeren (Vaccinium corymbosum) mit hellerem Fruchtfleisch gemeint sind. Trotz dieser Unterschiede werden die Begriffe im Alltag synonym verwendet, und beide Beeren sind für den Verzehr - auch durch Hunde - geeignet.

Blaubeeren für Hunde

Blaubeeren sind eine beliebte und gesunde Frucht für Menschen, aber auch für Hunde können sie eine wertvolle Futterergänzung sein. Die kleinen blauen Beeren sind reich an Vitaminen, Antioxidantien und Ballaststoffen, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen können. Heidelbeeren sind kalorienarm und können helfen, das Immunsystem zu stärken, die Zellgesundheit zu fördern und sogar die Gehirnfunktion zu unterstützen. Doch trotz dieser potenziellen Vorteile gibt es einige Punkte, die Hundebesitzer:innen beachten sollten.

Blaubeeren werden nicht von allen Hunden gleich gut vertragen und können in zu großen Mengen Magenprobleme verursachen. Außerdem sollten sie immer als Ergänzung und nicht als Hauptnahrungsquelle verwendet werden.

Kulturblaubeeren

Bild: Couleur | Pixabay

Sind Blaubeeren für Hunde giftig?

Nein, Blaubeeren sind für Hunde nicht giftig. Sie können sogar eine gesunde Ergänzung zur Ernährung deines Hundes sein, da sie durchblutungsfördernd und radikalfangend sind. Frische Heidelbeeren können in kleinen Mengen als Leckerli oder als Ergänzung zum normalen Futter gegeben werden.

Bei getrockneten Blaubeeren ist jedoch Vorsicht geboten. Getrocknete Blaubeeren sind zwar an sich nicht giftig, enthalten aber weniger Wasser und damit mehr Zucker und Kalorien. Außerdem sind getrocknete Früchte oft mit Zucker oder Konservierungsstoffen behandelt, die für Hunde schädlich sein können. Daher sollten getrocknete Heidelbeeren nur in sehr kleinen Mengen und ohne Zusätze verfüttert werden, um mögliche Verdauungsprobleme oder andere Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Dürfen Welpen Heidelbeeren essen?

Ja, Welpen dürfen Heidelbeeren in kleinen Mengen fressen, da diese kleinen Beeren viele gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen. Sie enthalten wertvolle Nährstoffe wie Vitamin C, Vitamin K und antioxidative Verbindungen, die das Immunsystem stärken und die Zellgesundheit unterstützen können.

Trotz ihrer Vorteile sollten Heidelbeeren nur in kleinen Mengen als gelegentlicher Snack gegeben werden, da sich das Verdauungssystem von Welpen noch in der Entwicklung befindet und empfindlich reagieren kann.

Was bewirken Heidelbeeren beim Hund?

Heidelbeeren können, wenn sie in Maßen verfüttert werden, verschiedene positive Wirkungen auf Hunde haben:

  • Stärkung des Immunsystems: Heidelbeeren sind reich an Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen, die das Immunsystem des Hundes unterstützen können. Diese Nährstoffe helfen, den Körper vor freien Radikalen zu schützen und Entzündungen zu reduzieren.

  • Förderung der Zellgesundheit: Die antioxidativen Eigenschaften der Heidelbeere schützen die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress. Dies kann dazu beitragen, altersbedingten Krankheiten vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

  • Unterstützung der Gehirnfunktion: Heidelbeeren enthalten Polyphenole, die nachweislich die kognitive Funktion beim Menschen verbessern können. Diese Verbindungen könnten daher auch für Hunde, insbesondere für ältere Hunde, von Nutzen sein.

  • Förderung der Verdauung: Die in Heidelbeeren enthaltenen Ballaststoffe tragen zu einer gesunden Verdauung bei. Sie können die Darmflora unterstützen und Verstopfung vorbeugen. Bei Durchfall können sie stopfend wirken.

  • Gewichtsmanagement: Da Heidelbeeren kalorienarm und fettfrei sind, eignen sie sich gut als Snack für Hunde, die auf ihr Gewicht achten müssen. Sie können als gesunder Leckerbissen angeboten werden, ohne die Kalorienbilanz zu stark zu belasten.

Menge: Wie viele Blaubeeren darf mein Hund fressen?

Die Menge an Blaubeeren, die ein Hund fressen darf, hängt von seinem Körpergewicht und seiner individuellen Verträglichkeit ab. Wie bei allen Früchten gilt: in Maßen genießen, um Verdauungsprobleme wie Bauchschmerzen oder Durchfall durch den enthaltenen Fruchtzucker zu vermeiden.

Expert:innen empfehlen, dass ein Hund täglich nicht mehr als 10 g frisches Obst pro Kilogramm Körpergewicht fressen sollte. Demnach könnte ein 15 kg schwerer Hund bis zu 150 g Obst pro Tag fressen. Das entspricht etwa einer Handvoll Blaubeeren und einem halben Apfel.

Beobachte nach der ersten Fütterung von Heidelbeeren, wie dein Hund darauf reagiert. Manche Hunde reagieren empfindlich auf neue Futtermittel und es ist besser, die Menge langsam zu erhöhen, wenn dein Hund sie gut verträgt.

Wie Blaubeeren füttern?

Wenn du deinem Hund Heidelbeeren fütterst, solltest du ein paar einfache Schritte beachten, um sicherzustellen, dass er sie gesund und sicher genießen kann:

  • schimmelige Beeren aussortieren: Untersuche die Heidelbeeren sorgfältig und sortiere alle Beeren aus, die Anzeichen von Schimmel oder Verderb aufweisen. Schimmelige Beeren können gefährliche Toxine enthalten, die deinem Hund schaden können.

  • gründlich waschen: Wasche die Blaubeeren gründlich, um Pestizide, Schmutz und andere Rückstände zu entfernen, die sich auf den Beeren befinden könnten.

  • klein anfangen: Fang mit einer kleinen Menge an, besonders wenn dein Hund noch nie Blaubeeren gefressen hat. So kannst du herausfinden, ob er sie gut verträgt.

  • achte auf die Portionsgröße: Füttere Blaubeeren in einer Menge, die der Größe deines Hundes entspricht. Als Faustregel gilt: Füttere sie als gelegentlichen Snack oder als Belohnung, nicht als Hauptnahrung.

  • zerkleinern: Am besten können Hunde die Beeren verdauen, wenn man sie vorher klein schneidet oder püriert und so ins Futter gibt. Hunde kauen nämlich schlecht und würden die ganzen Beeren unverdaut wieder ausscheiden. Wenn du sie vorher zerkleinerst, kann dein Hund die Nährstoffe besser aufnehmen.

  • in verschiedenen Formen anbieten: Blaubeeren können frisch, getrocknet oder in selbstgemachten Hundeleckerlis angeboten werden. Mische z.B. einfach etwas fettarmen Naturjoghurt mit pürierten Blaubeeren.

  • keine Zusätze: Vermeide die Fütterung von Blaubeeren, die mit Zucker, Konservierungsstoffen oder anderen Zusätzen behandelt wurden, wie es manchmal bei getrockneten oder verarbeiteten Beeren der Fall ist.

  • überwachen: Beobachte deinen Hund nach dem Füttern auf Anzeichen von Verdauungsproblemen oder Allergien wie Durchfall, Erbrechen oder Juckreiz. Wenn solche Symptome auftreten, sollten Heidelbeeren nicht mehr gefüttert werden.

Warum gelten Blaubeeren als Superfood für Hunde?

Blaubeeren gelten als Superfood für Hunde, weil sie eine Vielzahl von Nährstoffen und gesundheitlichen Vorteilen bieten, die das Wohlbefinden deines Hundes fördern können. Hier sind die Hauptgründe, warum Blaubeeren als Superfood für Hunde gelten:

  • hoher Gehalt an Antioxidantien: Heidelbeeren sind reich an Antioxidantien, insbesondere an Flavonoiden und Anthocyanen. Diese Substanzen helfen, freie Radikale zu neutralisieren, die Zellschäden verursachen können, und schützen so vor oxidativem Stress und altersbedingten Krankheiten.

  • vitaminreich: Heidelbeeren enthalten wichtige Vitamine wie Vitamin K und Vitamin C. Vitamin K ist wichtig für die Blutgerinnung und die Festigkeit der Knochen. Vitamin C stärkt das Immunsystem und verbessert die Eisenaufnahme im Darm. Hunde können Vitamin C zwar selbst in der Leber synthetisieren, bei kranken Hunden kann diese Produktion jedoch gestört sein.

  • Förderung der Gehirnfunktion: Die in Heidelbeeren enthaltenen Polyphenole können die kognitive Funktion verbessern. Studien an Menschen und Tieren deuten darauf hin, dass Blaubeeren die Gehirnfunktion und das Gedächtnis unterstützen können, was besonders für ältere Hunde von Vorteil sein kann.

  • Unterstützung der Herzgesundheit: Blaubeeren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, den Cholesterinspiegel zu regulieren, was zu einer besseren Herz-Kreislauf-Gesundheit beiträgt.

  • Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung: Der Ballaststoffgehalt von Heidelbeeren unterstützt eine gesunde Verdauung, fördert eine gute Darmflora und kann Verstopfung vorbeugen.

  • kalorienarm und fettfrei: Heidelbeeren sind kalorienarm und enthalten kein Fett, was sie zu einem idealen Snack für Hunde macht, die ihr Gewicht halten oder reduzieren müssen.

  • Unterstützung des Immunsystems: Die Kombination aus Vitaminen, Antioxidantien und Mineralstoffen stärkt das Immunsystem und hilft dem Körper, Infektionen und Krankheiten abzuwehren.

Welche Beeren dürfen Hunde fressen?

Die meisten! Es gibt kaum eine Beere im Supermarkt, die dein Vierbeiner nicht fressen darf. Alle Beeren enthalten Vitamine und Antioxidantien. Wenn dein Hund also reife Beeren nascht, tut er sich und seiner Gesundheit etwas Gutes.

Hier ist eine Liste von Beeren, die Hunde essen können:

  • Heidelbeeren: Blaubeeren sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und Ballaststoffen und stellen eine gesunde Ergänzung zur Hundeernährung dar.

  • Erdbeeren: Diese süßen Beeren sind eine gute Quelle für Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien. Sie können auch dazu beitragen, die Zähne deines Hundes auf natürliche Weise zu reinigen.

  • Himbeeren: Himbeeren enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und Antioxidantien. Sie sind kalorienarm und können in kleinen Mengen gefüttert werden. Mehr zu Himbeeren findest du im Artikel Hunde und Beeren: Sind Himbeeren für Hunde giftig?

  • Brombeeren: Brombeeren sind reich an Vitaminen und Antioxidantien und können das Immunsystem stärken. Sie sind auch eine gute Quelle für Ballaststoffe.

  • Cranberries: Diese Beeren sind besonders für ihre Wirkung auf die Harnwege bekannt. Sie können frisch, gefroren oder getrocknet (ohne Zuckerzusatz) verfüttert werden.

  • Preiselbeeren: Ähnlich wie Cranberries können Preiselbeeren die Harnwege unterstützen und sind eine gute Quelle für Vitamin C und Antioxidantien.

  • Johannisbeeren: Schwarze und rote Johannisbeeren sind reich an Vitamin C und Antioxidantien, die die Gesundheit des Hundes fördern können.

Generell ist es wichtig, neue Futtermittel nach und nach in die Fütterung deines Hundes einzuführen und die Menge zu begrenzen, um mögliche allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Bilder: Anemone123, HOerwin56, icsilviu, armennano, Annette Meyer | Pixabay

Welche Beeren dürfen Hunde nicht fressen?

Einige Beeren sind für Hunde potenziell gefährlich und sollten vermieden werden, da sie gesundheitliche Probleme verursachen können. Viele dieser Pflanzen sind weit verbreitet und wachsen in vielen Parks, Gärten und an Waldrändern. Achte deshalb besonders beim Gassigehen darauf, dass dein Hund keine Beeren frisst.

Hier eine Liste von Beeren, die Hunde nicht fressen sollten:

  • Holunderbeeren: Rohe oder unreife Holunderbeeren enthalten Sambunigrin, ein giftiges Glykosid, das bei Hunden Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösen kann. Gekochte Holunderbeeren sind weniger gefährlich, sollten aber dennoch vermieden werden. 

  • Vogelbeeren (Eberesche): Diese Beeren enthalten die magenreizende Parasorbinsäure, die bei Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall führen kann. Gekocht sind die Beeren jedoch unbedenklich.

  • Maulbeeren: Während reife Maulbeeren in kleinen Mengen nicht schädlich sind, können unreife oder vergorene Maulbeeren bei Hunden Magenprobleme verursachen und sollten daher vermieden werden.

  • Eibenbeeren: Diese Beeren sind sehr giftig und können zu schweren Vergiftungen mit Symptomen wie Zittern, Schwäche, Herzrhythmusstörungen und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Bilder der Eibenbeeren findest du in unserem Gift-Lexikon.

  • Efeubeeren: Efeubeeren sind für Hunde hochgiftig und können zu Erbrechen, Durchfall, Atemnot und in schweren Fällen zu Lähmungen und Tod führen. Wie Efeubeeren aussehen, erfährst du in unserem Gift-Lexikon.

  • Ligusterbeeren: Diese Beeren sind ebenfalls giftig und können bei Hunden Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und in schweren Fällen neurologische Störungen hervorrufen.

  • Nachtschattengewächse (z.B. Bittersüßer Nachtschatten): Die Beeren der Nachtschattengewächse enthalten das Gift Solanin, das bei Hunden Magen-Darm-Beschwerden, Krämpfe und neurologische Symptome auslösen kann.

Es ist wichtig, dass Hunde keinen Zugang zu diesen giftigen Beeren haben. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund eine dieser Beeren gefressen hat, solltest du sofort eine Tierarztpraxis aufsuchen. Vergiftungssymptome können schnell auftreten und lebensbedrohlich sein.

Hausmittel: Heidelbeeren für den Hund bei Durchfall?

Heidelbeeren können bei Durchfallerkrankungen (Diarrhoe) von Hunden hilfreich sein, da sie natürliche stopfende Eigenschaften besitzen. Besonders geeignet sind getrocknete Heidelbeeren, da sie Gerbstoffe enthalten, die entzündungshemmend wirken und die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes beruhigen können.

Zubereitung und Anwendung

1. Zutaten

  • Wähle getrocknete Heidelbeeren ohne Zuckerzusatz oder Konservierungsstoffe. Sie enthalten mehr Wirkstoffe und sind besonders wirksam bei Durchfall.

2. Dosierung

  • Die empfohlene Menge beträgt 1-2 Teelöffel getrocknete Heidelbeeren pro 10 kg Körpergewicht des Hundes.

3. Zubereitung

  • Die getrockneten Heidelbeeren in einen kleinen Topf geben.

  • Übergieße sie mit kaltem Wasser (ca. 150-200 ml Wasser pro 1-2 Teelöffel Beeren).

  • Koche die Mischung ca. 10 Minuten, um die Inhaltsstoffe zu extrahieren.

  • Nach dem Kochen die Mischung abseihen, um die Beerenreste zu entfernen.

  • Lass die Flüssigkeit abkühlen. 

  • Gib die Flüssigkeit deinem Hund ein- bis zweimal täglich, bis der Durchfall nachlässt.

  • Verabreiche die Flüssigkeit entweder pur oder vermischt mit dem Futter, am besten Schonkost.

Heidelbeeren können eine natürliche und sanfte Hilfe bei leichtem Durchfall sein, ersetzen aber nicht die tierärztliche Behandlung, wenn die Symptome länger anhalten oder schwerer sind. Mehr Tipps zum Thema Durchfall beim Hund findest du im Artikel Mein Hund hat Durchfall: Wie kann ich schnell helfen?



Fazit

Blaubeeren sind eine gesunde und nahrhafte Ergänzung zur Hundeernährung. Dank ihres hohen Gehalts an Antioxidantien, Vitaminen und Ballaststoffen bieten sie zahlreiche gesundheitliche Vorteile wie die Unterstützung des Immunsystems, die Förderung der Zellgesundheit und die Verbesserung der Gehirnfunktion. In Maßen genossen, können Heidelbeeren eine leckere und kalorienarme Belohnung sein.

Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Heidelbeeren frisch und frei von Schimmel sind. Die Beeren sollten zerkleinert werden, damit dein Hund die Nährstoffe besser aufnehmen kann. Getrocknete Blaubeeren können bei Durchfall helfen, sollten aber mit Vorsicht verwendet werden.


Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.


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