Vorteile von Lachsöl | So gesund ist Fischöl für Hunde

Füttern | Vom 10.09.24

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Vorteile von Lachsöl | So gesund ist Fischöl für Hunde

Titelbild: Africa Studio | Shutterstock

Lachsöl für Hunde. Lachsöl ist nicht nur ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel für den Menschen, sondern bietet auch Hunden zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Es ist reich an essentiellen Omega-3-Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Förderung der Herzgesundheit, der Gelenkfunktion, der Haut- und Fellpflege und der Unterstützung des Immunsystems spielen. Ob bei Hautproblemen, zur Förderung der Beweglichkeit oder zur Stärkung der Abwehrkräfte - Lachsöl ist eine natürliche und wirksame Ergänzung der täglichen Fütterung. In diesem Artikel erfährst du, warum Lachsöl so gesund für deinen Vierbeiner ist und wie es seine Lebensqualität verbessern kann.

Für was ist Lachsöl beim Hund gut?

Genau wie wir Menschen benötigen auch Hunde sogenannte Fettsäuren für einen gesunden Organismus. Fettsäuren sind die Bausteine der Fette und werden im Körper für unzählige Funktionen benötigt. Dazu gehören die Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA). Sie werden auch als essentielle Fettsäuren bezeichnet, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Sie müssen entweder mit der Nahrung aufgenommen oder aus einer anderen Fettsäure, der alpha-Linolensäure, gebildet werden. Lachsöl ist besonders wertvoll, da es alle drei genannten Fettsäuren enthält.

Welche Vorteile hat Lachsöl?

Lachsöl hat viele gesundheitliche Vorteile für die Gesundheit von Hunden. Es ist besonders reich an Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Sie fördern eine bessere Gelenkfunktion und können entzündungsbedingte Erkrankungen wie Arthrose lindern. EPA und DPA sorgen auch für ein glänzendes Fell und eine gesunde Haut. Hat dein Hund viele Schuppen, kann das auf einen Mangel an diesen Nährstoffen hinweisen. Lachsöl trägt auch zur Herzgesundheit und zur Stärkung des Immunsystems bei, indem es das Gleichgewicht der Fettsäuren im Körper reguliert und Entzündungsprozesse reduziert.

Lachsöl kann auch die kognitiven Funktionen unterstützen. EPA und DPA fördern die Funktion der Nervenzellen im Gehirn und in der Netzhaut des Auges. Hunde, die ausreichend mit diesen Fettsäuren gefüttert werden, sind lernfähiger und munterer.

Was bewirkt Omega-3 beim Hund?

Omega-3-Fettsäuren wirken auf verschiedene Weise auf den Organismus des Hundes und tragen so zu seiner Gesundheit bei. Die beiden wichtigsten Omega-3-Fettsäuren im Lachsöl sind Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Diese langkettigen Fettsäuren spielen eine entscheidende Rolle für die Zellstruktur und die Funktion der Zellmembranen. Sie beeinflussen die Produktion entzündungshemmender Botenstoffe, die Immunantwort und verschiedene Stoffwechselvorgänge. Diese Mechanismen tragen zur Verringerung von Entzündungen, zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit, der Gelenkfunktion und der kognitiven Fähigkeiten bei Hunden bei.

Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf den Körper:

  • Einbau in Zellmembranen: Omega-3-Fettsäuren werden in Zellmembranen eingebaut und verbessern so deren Flexibilität und Funktion. Dies fördert die Signalübertragung und beeinflusst die Aktivität von Proteinen und Rezeptoren in der Zelle positiv.

  • Entzündungshemmung durch Eicosanoide: EPA wird in entzündungshemmende Moleküle wie Prostaglandine (PGE3) und Leukotriene (LTA5) umgewandelt. Diese wirken im Gegensatz zu den entzündungsfördernden Eicosanoiden aus Omega-6-Fettsäuren und lindern entzündliche Erkrankungen wie Arthrose.

  • Bildung von Resolvinen und Proteinen: DHA trägt zur Bildung von Resolvinen und Protectinen bei, die entzündungshemmend wirken. Diese Lipidmoleküle helfen, überschüssige Entzündungszellen abzubauen und chronischen Entzündungen vorzubeugen.

  • Beeinflussung der Genexpression: Omega-3-Fettsäuren aktivieren den Rezeptor PPAR-γ (Peroxisome Proliferator-Activated Receptor Gamma), der die Expression entzündungshemmender Gene fördert und die Produktion entzündungsfördernder Moleküle hemmt. Auf diese Weise helfen sie, Entzündungen zu kontrollieren und den Fettstoffwechsel zu regulieren.

  • Verbesserung der kognitiven Funktion: DHA verbessert die Funktion der Nervenzellen, indem es die Signalübertragung im Gehirn und in der Netzhaut unterstützt. Dies ist wichtig für die kognitive Gesundheit und die neurologische Entwicklung, insbesondere bei älteren Hunden und Welpen.

Empfehlen Tierärzte Lachsöl für Hunde?

Ja, viele Tierärzt:innen empfehlen Lachsöl als Futterzusatz für Hunde, da es zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) können die Gesundheit von Haut und Fell verbessern, entzündungshemmend wirken und die Gelenkfunktion unterstützen. Lachsöl wird häufig bei Hunden mit Arthrose, Hautproblemen wie Allergien oder trockener Haut sowie zur Unterstützung der kardiovaskulären Gesundheit und des Immunsystems empfohlen.

Fischöl kann auch in Form von Kapseln verabreicht werden.

Bild: eliasfalla | Pixabay

Sollte man dem Hundefutter Lachsöl beifügen?

Ja, Lachsöl kann dem Hundefutter zugesetzt werden, um die Ernährung des Hundes zu verbessern. Die regelmäßige Verabreichung von Lachsöl kann besonders bei Hunden mit Hautproblemen, Allergien oder Gelenkproblemen von Vorteil sein.

Lachsöl kann einfach über das tägliche Futter gegeben werden. Achten Sie darauf, es gut zu vermischen, damit der Hund es mit seinem normalen Futter aufnimmt. Es gibt jedoch Hunde, die den Fischgeschmack nicht mögen oder empfindlich darauf reagieren. In diesen Fällen kann Lachsöl in Kapseln verabreicht werden. Diese sind geschmacksneutral und können entweder direkt ins Futter gemischt oder als Leckerli gegeben werden.

Die Kapseln sind auch praktisch für unterwegs oder wenn die genaue Dosierung kontrolliert werden soll. Sie bieten die gleichen gesundheitlichen Vorteile wie flüssiges Lachsöl, jedoch ohne den starken Geruch und Geschmack. Um die richtige Menge zu bestimmen, sollte die Dosierung an das Körpergewicht des Hundes angepasst werden.

Wie oft sollte man einem Hund Lachsöl geben?

Wer seinem Hund das Futter selbst zubereitet, sollte ihm täglich Lachsöl beimischen. Fleisch und Gemüse allein reichen nicht aus, um den Hund mit essentiellen Fettsäuren zu versorgen.

Wenn du deinem Hund Fertigfutter gibst, das als Alleinfutter verkauft wird, sind alle wichtigen Nährstoffe, einschließlich der Fettsäuren, bereits enthalten. In diesem Fall ist die Zugabe von Lachsöl zur Deckung des Bedarfs nicht erforderlich. Wenn dein Hund jedoch Hautprobleme oder Arthrose hat, kannst du es unterstützend geben, da betroffene Hunde einen erhöhten Bedarf an essentiellen Fettsäuren haben. Am besten fütterst du deinen Hund dann täglich mit Lachsöl, damit es seine gesundheitlichen Vorteile voll entfalten kann.

Dosierung von Lachsöl

Wenn du deinem Hund selbstgekochtes Futter gibst, ist es besonders wichtig, den Futterplan genau auf seinen Bedarf abzustimmen. Dies kann beispielsweise mit dem confidu Futter Rechner geschehen, der den individuellen Nährstoffbedarf deines Hundes ermittelt. Anschließend kannst du die Rationen nach deinen Wünschen zusammenstellen und sicherstellen, dass alle Nährstoffe und Ergänzungsfuttermittel in den richtigen Mengen enthalten sind, damit dein Hund gesund bleibt, sein Idealgewicht hält und optimal versorgt ist.

Für die benötigte Menge an Lachsöl gilt folgende Faustregel:

  • kleine Hunde: 1 Esslöffel pro Tag

  • mittelgroße Hunde: 1 ½ EL pro Tag

  • große Hunde: 2 EL pro Tag

Es ist wichtig, Lachsöl in Maßen zu füttern, da ein Überschuss an Omega-3-Fettsäuren zu Verdauungsproblemen führen kann. Außerdem erhöht Lachsöl den Kaloriengehalt der Mahlzeiten, was bei der Berechnung der täglichen Futtermenge berücksichtigt werden sollte, um eine Überfütterung zu vermeiden.

Für Hunde, die mit handelsüblichem Fertigfutter (Alleinfutter) gefüttert werden, ist die Zugabe von Lachsöl in der Regel nicht notwendig, da hochwertiges Hundefutter bereits alle notwendigen Nährstoffe im richtigen Verhältnis enthält. Bei speziellen Problemen wie trockener Haut oder stumpfem Fell kann Lachsöl jedoch sinnvoll sein, um die Gesundheit von Haut und Fell zu fördern. In diesem Fall sollte die Menge jedoch auf maximal 2 Teelöffel pro Tag reduziert werden.

Wie lange dauert es, bis Lachsöl wirkt?

Die Wirkung von Lachsöl kann je nach Hund und Gesundheitszustand unterschiedlich lange anhalten. Erste sichtbare Verbesserungen wie ein glänzenderes Fell oder eine gesündere Haut treten in der Regel nach zwei bis vier Wochen regelmäßiger Anwendung ein. Bei ernsteren Gesundheitsproblemen wie Gelenkbeschwerden oder entzündlichen Erkrankungen kann es etwas länger dauern, bis die entzündungshemmenden Eigenschaften der Omega-3-Fettsäuren ihre volle Wirkung entfalten. Hier kann es bis zu sechs bis acht Wochen dauern, bis eine deutliche Besserung eintritt.

Es ist wichtig, Lachsöl regelmäßig über einen längeren Zeitraum zu füttern, um dauerhafte Ergebnisse zu erzielen.

Bild: engin akyurt | Unsplash

Welche Art von Fischöl ist am besten für Hunde?

Das beste Fischöl für Hunde ist in der Regel Lachsöl, da es reich an Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) ist, die sich besonders positiv auf die Gesundheit von Haut, Fell, Gelenken und Herz auswirken. Aufgrund seines hohen Gehalts an diesen essentiellen Fettsäuren wird es oft als eines der hochwertigsten Fischöle für Hunde bezeichnet.

Neben Lachsöl gibt es noch andere Fischöle, die für Hunde von Nutzen sein können:

  • Sardinen- oder Heringsöl: Diese Öle sind ebenfalls reich an Omega-3-Fettsäuren und stellen eine gute Alternative zu Lachsöl dar.

  • Krillöl: Krillöl enthält neben Omega-3-Fettsäuren auch Astaxanthin, ein starkes Antioxidans mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Es ist eine weitere hochwertige Quelle für Omega-3-Fettsäuren.

  • Dorschleberöl: Dieses Öl liefert nicht nur Omega-3-Fettsäuren, sondern auch Vitamin A und Vitamin D. Es sollte jedoch vorsichtig dosiert werden, da diese Vitamine in zu großen Mengen schädlich sein können.

Wichtig ist, ein reines Fischöl zu wählen, das frei von Schadstoffen wie Schwermetallen oder Pestiziden ist.

Kann man Hunden menschliches Fischöl geben?

Ja, Hunde können mit Fischöl gefüttert werden, das eigentlich für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Die Qualität des Fischöls und die Dosierung sind entscheidend. Hochwertiges, gereinigtes Fischöl, das für den menschlichen Verzehr bestimmt ist, kann bei richtiger Dosierung auch für Hunde unbedenklich sein. Es gibt jedoch einige Unterschiede, die beachtet werden sollten:

  • Dosierung: Die für Menschen empfohlene Menge an Fischöl ist oft höher als die für Hunde benötigte Menge. Zu viel Omega-3 kann zu Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Erbrechen führen. Deshalb ist es wichtig, die Dosierung an das Gewicht des Hundes anzupassen.

  • Zusatzstoffe: Einige Fischöle für Menschen enthalten Aromen, Geschmacksstoffe oder Zutaten, die für Hunde ungeeignet oder schädlich sein können. Achte darauf, ein reines Fischöl ohne unnötige Zusätze zu verwenden.

  • Vitamin A und D: Fischöle wie Dorschleberöl enthalten große Mengen an Vitamin A und D. Diese Vitamine sind wichtig, können aber bei Überdosierung schädlich sein. Daher sollte Dorschleberöl nur in kleinen Mengen und unter tierärztlicher Aufsicht verabreicht werden.

Hat Lachsöl Nebenwirkungen?

Ja, Lachsöl kann bei Hunden in einigen Fällen Nebenwirkungen hervorrufen, insbesondere wenn es in zu großen Mengen oder an empfindliche Hunde verabreicht wird. Größere Mengen Lachsöl können zu Verdauungsproblemen führen, da der Darm nur eine begrenzte Menge an Ölen und Fetten verarbeiten kann. Ein Zuviel führt daher häufig zu Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen oder Übelkeit. Außerdem ist Lachsöl sehr kalorienreich und kann in großen Mengen zu Übergewicht führen. Daher sollte die empfohlene Höchstmenge nicht überschritten werden.

Wann ist Lachsöl schlecht für den Hund?

Lachsöl ist grundsätzlich gesund für Hunde, aber es gibt Situationen, in denen es schädlich sein kann. Achte besonders darauf, wenn dein Hund Anzeichen einer Allergie oder Unverträglichkeit zeigt. Symptome wie Durchfall, häufiges Kratzen an Ohren und Bauch oder Lecken der Pfoten können auf eine Futtermittelunverträglichkeit hinweisen. Oft ist dann eine Ausschlussdiät nötig, um herauszufinden, auf welchen Futterbestandteil der Hund reagiert.

Lachsöl kann auch für Hunde schädlich sein, wenn es in zu großen Mengen verabreicht wird. Eine Überdosierung kann zu Verdauungsproblemen wie Erbrechen, Blähungen oder Durchfall führen. Achte daher auf die richtige Dosierung und kaufe hochwertiges, schadstofffreies Lachsöl.

Wie erkenne ich gutes Lachsöl?

Gutes Lachsöl erkennt man an seiner Qualität und Reinheit. Es sollte aus Wildlachs gewonnen werden, da dieser in der Regel weniger Schadstoffe wie Schwermetalle und Chemikalien enthält. Achte darauf, woher das Öl stammt und ob es auf Schadstoffe getestet wurde. Ein gutes Lachsöl ist außerdem kaltgepresst, um die empfindlichen Omega-3-Fettsäuren zu erhalten. Außerdem sollte es frei von künstlichen Zusätzen und Konservierungsstoffen sein.

Was ist das beste Lachsöl für Hunde?

Das beste Lachsöl für Hunde ist ein hochwertiges, reines und schadstofffreies Öl. Besonders empfehlenswert sind Produkte, die aus Wildlachs gewonnen und kalt gepresst werden. Bekannte Marken bieten oft zertifizierte und geprüfte Lachsöle an, die für Hunde geeignet sind. Achte auf einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und darauf, dass das Öl in dunklen Flaschen abgefüllt ist, um die Fettsäuren vor Licht und Oxidation zu schützen.

Leinöl enthält weniger Nährstoffe als Lachsöl.

Bild: Maryna Osadcha | Shutterstock

Welches Öl ist besser für Hunde: Leinöl oder Lachsöl?

Lachsöl ist für Hunde im Allgemeinen besser als Leinöl, da es reich an Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) ist, die vom Körper des Hundes direkt verwertet werden können. Leinöl enthält Alpha-Linolensäure (ALA), die nur in geringen Mengen in EPA und DHA umgewandelt wird. Da Hunde diese Umwandlung nur begrenzt leisten können, liefert Lachsöl die wertvolleren Omega-3-Fettsäuren.

Ist Lachsöl gut gegen Verstopfung bei Hunden?

Ja, Lachsöl kann bei Verstopfung helfen, indem es die Darmbewegung anregt und den Stuhl weicher macht. Die Fettsäuren im Lachsöl haben eine schmierende Wirkung, die die Verdauung unterstützen kann. Es sollte jedoch nur in Maßen verwendet werden, da zu viel Lachsöl zu Durchfall führen kann.

Hilft Lachsöl dem Hund bei Juckreiz?

Ja, Lachsöl kann bei Juckreiz helfen, da die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend wirken und die Hautgesundheit verbessern. Es kann trockene Haut beruhigen und das Hautbild bei Allergien oder anderen Hautproblemen verbessern, wodurch der Juckreiz häufig nachlässt.

Es ist jedoch wichtig, die Ursache des Juckreizes zu finden und zu beseitigen. Im Artikel Mehr als nur Juckreiz | Hautprobleme beim Hund findest du weitere Informationen und Lösungen zu diesem Thema.

Lachsöl für Hunde bei Haarausfall?

Lachsöl kann bei Haarausfall helfen, wenn dieser durch Nährstoffmangel, trockene Haut oder entzündliche Hauterkrankungen verursacht wird. Die Omega-3-Fettsäuren fördern die Regeneration der Haut und unterstützen das Fellwachstum, wodurch der Haarausfall vermindert werden kann.

Welches Öl ist nicht gut für Hunde?

Öle wie Avocado- und Macadamiaöl sind für Hunde nicht geeignet. Avocado enthält Persin, das bei Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann, und Macadamianüsse sind für Hunde sogar giftig. Stark verarbeitete oder raffinierte Öle, die reich an Omega-6-Fettsäuren sind (wie Mais- oder Sojaöl), sollten ebenfalls vermieden werden, da sie entzündungsfördernd wirken können.



Fazit zu Lachsöl

Egal, ob dein Hund Fertigfutter bekommt oder du für ihn selbst kochst, Lachsöl ist als tägliche Ergänzung sinnvoll. Du kannst es direkt über das Trocken- oder Nassfutter geben oder in die selbst zubereitete Mahlzeit mischen. Achte auf die richtige Menge und beobachte, ob dein Hund Unverträglichkeitserscheinungen zeigt.


Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.


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