Meine Katze zittert - was steckt dahinter?

Verarzten | Vom 02.03.23

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Meine Katze zittert - was steckt dahinter?

Titelbild: Pshenina_m | Shutterstock

Die Katze zittert. Du möchtest sicher sein, dass es deiner Katze gut geht und sie gesund ist. Es kann jedoch beunruhigend sein, wenn deine Katze zittert, besonders wenn du nicht weißt, was die Ursache dafür ist. In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Gründe für das Zittern deiner Katze ansehen und was du tun kannst, um das Zittern zu verringern.

Warum zittern Katzen? Ursachen von Zittern

Zittern ist eine reflexartige Muskelkontraktion, die durch unkontrollierte Zuckungen von Muskelfasern verursacht wird. Zittern bei Katzen ist ein sehr unspezifisches Symptom, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Es ist wichtig, die genaue Ursache herauszufinden, damit du angemessen reagieren kannst.

Dies sind die häufigsten Ursachen für Zittern:

  • Kälte

  • Stress und Angst

  • Schmerzen

  • Vergiftung

Eine mögliche Ursache für das Zittern von Katzen ist Kälte. Wenn die Umgebungstemperatur zu niedrig ist, kann die Katze anfangen zu zittern.

Ein weiterer Grund für Katzenzittern kann Stress oder Angst sein. Wenn sich eine Katze unwohl fühlt oder gestresst ist, kann sie anfangen zu zittern. Dies kann zum Beispiel bei einem Tierarztbesuch oder in ungewohnten Situationen der Fall sein.

Auch wenn eine Katze Schmerzen hat, kann sie zittern oder zucken. Das kann zum Beispiel bei Verletzungen oder verschiedenen Krankheiten vorkommen.

Eine weitere Möglichkeit für das Zittern bei Katzen ist eine Vergiftung. Wenn eine Katze giftige Substanzen aufgenommen hat, kann dies zu Zittern oder Krämpfen führen.

Katze zittert vor Aufregung mit dem Schwanz.

Bild: aloiswohlfahrt | Pixabay

Unter welchen Umständen zittern Katzen?

Es gibt verschiedene Situationen, in denen Katzen zittern können. Die Umstände geben Hinweise darauf, was die Ursache sein könnte.

Hier sind einige mögliche Situationen, in denen Katzen zittern, und die Gründe dafür:

Katze zittert im Schlaf

Wenn eine Katze im Schlaf zittert, kann das ein Zeichen für einen Traum sein. Wie Menschen können auch Katzen im Schlaf träumen und dabei unwillkürliche Bewegungen ausführen, die zu einem Zittern führen. In diesem Fall ist das Zittern in der Regel harmlos und kein Grund zur Sorge.

Katze zittert mit Schwanz

Wenn eine Katze mit dem Schwanz zittert, kann dies ein Zeichen von Aufregung oder Unruhe sein. Katzen kommunizieren oft über ihre Körpersprache, und das Zittern des Schwanzes kann bedeuten, dass die Katze ungeduldig, nervös oder wütend ist.

Katze zittert beim Entspannen

Wenn eine Katze beim Entspannen zittert, kann dies ein Zeichen von Kälte oder Stress sein. Befindet sich die Katze in einer ungewohnten oder stressigen Umgebung, kann das Zittern ein Zeichen von Unwohlsein sein. Es kann auch sein, dass die Katze friert und einen warmen Platz braucht.

Katze zittert beim Schnurren

Wenn eine Katze beim Schnurren zittert, kann das ein Zeichen für Schmerzen oder Unwohlsein sein. Normalerweise schnurrt eine Katze, wenn sie sich entspannt und wohl fühlt, aber wenn sie beim Schnurren zittert, kann das bedeuten, dass sie Schmerzen hat oder gestresst ist.

Katze zittert am ganzen Körper

Wenn eine Katze am ganzen Körper zittert, kann dies ein Zeichen für Schmerzen, Kälte, Stress, eine Vergiftung oder Erkrankung sein. In diesem Fall ist es wichtig, die Ursache des Zitterns herauszufinden und entsprechend zu handeln.

Welche Erkrankungen verursachen Zittern bei Katzen und wie erkennt man sie?

Es gibt mehrere Erkrankungen, die bei Katzen zu Zittern führen können. Hier einige Beispiele:

  • Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus oder Schilddrüsenprobleme können bei Katzen ein Zittern auslösen. Andere Symptome wie Gewichtsverlust, vermehrtes Trinken und Urinieren können ebenfalls auf diese Krankheiten hinweisen.

  • Auch Vergiftungen können bei Katzen zu Zittern führen. Vergiftungen können durch den Verzehr von giftigen Pflanzen, Nahrungsmitteln oder Chemikalien verursacht werden.

  • Neurologische Erkrankungen wie Epilepsie oder Hirnschäden können Katzen zittern lassen. Wenn eine Katze an diesen Krankheiten leidet, kann sie auch Krämpfe oder unkontrollierte Bewegungen zeigen.

  • Auch Muskelerkrankungen oder Verletzungen können ein Zittern verursachen, z.B. können Katzen, die an einer Muskelerkrankung wie Myopathie leiden, Muskelzittern und Schwäche zeigen.

Wenn eine Katze zittert und der Verdacht besteht, dass eine Erkrankung, dahintersteckt, solltest du eine Tierarztpraxis aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Der/die Tierärzt:in kann eine gründliche körperliche Untersuchung durchführen, um festzustellen, ob eine Grunderkrankung vorliegt. Möglicherweise sind weitere Untersuchungen wie Bluttests, Röntgenaufnahmen oder Computertomographien erforderlich, um eine genaue Diagnose zu stellen. Je nach zugrunde liegender Erkrankung kann eine Behandlung zur Kontrolle des Tremors erforderlich sein.

Die Begegnung mit einem großen Hund kann für Katzen sehr stressig sein.

Bild: creisi | Pixabay

Wie erkenne ich, ob das Zittern meiner Katze normal oder nicht normal ist?

Manchmal ist es schwierig zu entscheiden, ob das Zittern deiner Katze normal oder ungewöhnlich ist. Es gibt jedoch einige Dinge, auf die du achten kannst, um herauszufinden, ob du dir Sorgen machen musst. 

  • Achte auf die Umstände: Wenn das Zittern deiner Katze nur in bestimmten Situationen auftritt, z. B. wenn sie gestresst oder ängstlich ist, ist es wahrscheinlich normal. Tritt das Zittern jedoch ohne erkennbaren Grund auf oder ist es häufiger als normal, solltest du es genauer untersuchen lassen.

  • Achte auf andere Symptome: Wenn deine Katze auch andere Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Fieber oder Appetitlosigkeit zeigt, kann das darauf hindeuten, dass sie krank ist und das Zittern aufgrund einer zugrunde liegenden Krankheit auftritt.

  • Beobachte das Verhalten deiner Katze: Wenn das Zittern ihr normales Verhalten nicht beeinträchtigt und sie ansonsten aktiv und glücklich ist, kann es normal sein. Wenn sie jedoch lethargisch, schwach oder desorientiert wirkt, solltest du sie von einem/einer Tierärzt:in untersuchen lassen.

  • Untersuche deine Katze körperlich: Suche nach äußeren Anzeichen von Schmerzen, wie z.B. empfindliche Stellen oder Steifheit. Überprüfe auch die Gelenke deiner Katze auf Schwellungen oder Entzündungen. Diese können auf eine Erkrankung wie Arthritis hinweisen, die das Zittern verursacht.

  • Berücksichtige das Alter deiner Katze: Ältere Katzen können aufgrund von altersbedingten Krankheiten wie Arthritis oder neurologischen Erkrankungen häufiger zittern als jüngere Katzen. Wenn deine Katze älter ist und häufiger als normal zittert, könnte dies ein Anzeichen für eine Erkrankung sein.

Im Zweifelsfall ist es immer am besten, eine Tierarztpraxis aufzusuchen, in der deine Katze gründlich untersucht wird, um festzustellen, ob das Zittern normal oder ungewöhnlich ist.

Wann zum Tierarzt gehen?

Es gibt Fälle, in denen du unbedingt eine Tierarztpraxis aufsuchen solltest, wenn deine Katze zittert. Hier sind einige Anhaltspunkte, die dir bei der Entscheidung helfen können, ob ein Tierarztbesuch notwendig ist:

  • Wenn das Zittern deiner Katze plötzlich auftritt und von anderen Symptomen wie Erbrechen, Durchfall, Fieber oder Appetitlosigkeit begleitet wird, kann dies ein Hinweis auf eine zugrunde liegende Erkrankung sein.

  • Wenn das Zittern deiner Katze häufig, ohne erkennbaren Grund oder in Situationen auftritt, in denen sie normalerweise nicht zittert.

  • Wenn deine Katze auch andere Symptome wie Schwäche, Mattsein oder Orientierungslosigkeit zeigt, kann dies ein Hinweis auf ein zugrunde liegendes Problem sein, das dringend tierärztlicher Behandlung bedarf.

  • Wenn das Zittern deiner Katze mit Schmerzen einhergeht, z. B. wenn sie hinkt oder miaut, wenn sie sich bewegt, kann dies auf eine Verletzung oder Erkrankung hinweisen, die behandelt werden muss.

  • Wenn du dir nicht sicher bist, ob das Zittern deiner Katze normal oder ungewöhnlich ist.

Insgesamt ist es immer am besten, aufmerksam zu sein und das Verhalten deiner Katze zu beobachten. Wenn du den Eindruck hast, dass das Zittern deiner Katze ungewöhnlich oder besorgniserregend ist, zögere nicht, eine Tierarztpraxis aufzusuchen, um eine gründliche Untersuchung durchführen zu lassen und festzustellen, ob eine Behandlung erforderlich ist.

Das Ernährungsmanagement gehört bei vielen Erkrankungen mit zur Therapie.

Bild: Crepessuzette | Pixabay

Wie Zittern in der Tierarztpraxis behandeln?

Abhängig von der Ursache des Zitterns gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten:

  1. Medikamentöse Behandlung: Wenn das Zittern durch eine Grunderkrankung wie Schilddrüsenüberfunktion oder Niereninsuffizienz verursacht wird, kann eine medikamentöse Behandlung dieser Erkrankung das Zittern lindern.

  2. Ernährungsmanagement: In einigen Fällen kann eine Änderung der Ernährung der Katze helfen, das Zittern zu reduzieren. Beispielsweise kann eine eiweißreduzierte Diät bei Nierenerkrankungen helfen.

  3. Stressreduktion: Entspannungstechniken wie Massagen oder sanftes Streicheln können der Katze helfen, sich zu entspannen und das Zittern zu verringern. Vermeide auch Stressfaktoren.

  4. Alternative Therapien: Es gibt einige alternative Therapien wie Akupunktur oder Homöopathie, die bei manchen Katzen gegen das Zittern helfen können.

  5. Beruhigungsmittel: Wenn das Zittern durch Stress oder Angst verursacht wird, können Beruhigungsmittel helfen, das Zittern zu reduzieren.

Was kann Stress und Angst bei Katzen auslösen?

Stress und Angst können bei Katzen aus verschiedenen Gründen auftreten und zu Zittern führen. Hier sind einige Beispiele:

  • Eine Veränderung in der Umgebung, z. B. ein Umzug oder ein neues Familienmitglied, kann bei Katzen Stress auslösen und zu Zittern führen. Das liegt daran, dass Katzen im wahrsten Sinne des Wortes Gewohnheitstiere sind.

  • Unbekannte Geräusche oder Gerüche können bei Katzen Angst auslösen und zu Zittern führen. Beispielsweise kann das Zittern bei Gewitter oder Feuerwerk auf eine Angstreaktion der Katze zurückzuführen sein.

  • Mangelnde Sozialisierung kann dazu führen, dass Katzen unsicher und ängstlich werden und zu zittern beginnen. Unter Sozialisierung versteht man die Prägung und Gewöhnung an verschiedene Dinge während der ersten Lebensmonate der Katze. Katzen, die nicht ausreichend sozialisiert sind, können Schwierigkeiten haben, mit neuen Situationen oder Menschen umzugehen, und können daher gestresst sein.

  • Schmerzen oder Krankheiten: Katzen, die Schmerzen haben oder krank sind, können sich gestresst und unwohl fühlen, was zu Zittern führen kann.

  • Eine schlechte Erfahrung in der Vergangenheit kann bei Katzen eine dauerhafte Angstreaktion auslösen, die zu Zittern führen kann. Zum Beispiel kann eine Katze, die früher von einem Hund gejagt wurde, durch die bloße Anwesenheit eines Hundes gestresst und ängstlich werden.

Tägliche Spieleinheiten helfen deiner Katze, Stress abzubauen.

Bild: tookapic | Pixabay

Was tun, um bei meiner Katze das Zittern zu reduzieren?

Katzenbesitzer:innen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um das Zittern ihrer Katze zu verringern:

  1. Beruhigende Umgebung: Eine beruhigende Umgebung kann der Katze helfen, sich zu entspannen und das Zittern zu reduzieren. Dazu gehören eine angenehme Temperatur, ausreichend frisches Wasser, ein bequemes Bett oder Körbchen und genügend Versteckmöglichkeiten.

  2. Routinen einführen: Eine feste Routine für die Fütterung, das Spielen und die Pflege kann der Katze ein Gefühl von Sicherheit geben und helfen, Stress abzubauen.

  3. Spielzeit: Regelmäßige Spielzeit kann der Katze helfen, ihren Energiehaushalt zu regulieren und Stress abzubauen.

  4. Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, die Gesundheit der Katze zu erhalten und das Zittern zu reduzieren.

  5. Beruhigungsmittel: Es gibt Ergänzungsfuttermittel wie Zylkene®, die eine beruhigende Wirkung haben. In einigen Fällen kann der Tierarzt Beruhigungsmittel verschreiben, um das Zittern der Katze zu verringern. 

  6. Pheromonprodukte: Pheromonprodukte wie Feliway® können dabei helfen, die Katze zu beruhigen und Stress abzubauen. Sie werden über einen Verdampfer in die Luft abgegeben und wirken nur auf Katzen.

Wie die Katze warmhalten und vor Kälte schützen?

Im Winter kann es schwierig sein, unsere Haustiere warm zu halten und vor Kälte zu schützen, insbesondere Freigängerkatzen, die viel draußen sind. Hier sind einige Tipps, wie du deine Katze im Winter warm halten und vor Kälte schützen kannst:

  • Sorge für einen warmen Schlafplatz: Achte darauf, dass deine Katze einen warmen und geschützten Schlafplatz hat, der vor Wind und Wetter geschützt ist. Du kannst auch eine Decke oder ein Kissen in den Schlafplatz legen, um für zusätzliche Wärme zu sorgen.

  • Biete ausreichend Futter an: Freigängerkatzen brauchen im Winter mehr Nahrung, um ihre Körpertemperatur zu regulieren und warm zu bleiben. Füttere deine Katze also ausreichend und sorge dafür, dass sie genügend Wasser trinkt. Sie sollte aber nicht zunehmen.

  • Füttere deine Katze mit nahrhaftem Futter: Hochwertiges Futter kann dazu beitragen, dass deine Katze im Winter genug Energie hat, um sich warm zu halten. Füttere deine Katze am besten mit nahrhaftem Futter und vermeide minderwertiges Futter.

  • Lass deine Katze nicht draußen schlafen: Wenn du deine Katze normalerweise draußen herumlaufen lässt, solltest du sie im Winter nicht draußen übernachten lassen. Achte darauf, dass deine Katze vor allem nachts im Haus bleibt.

  • Sorge für ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und Spiel können deiner Katze helfen, sich warm zu halten und ihre Körpertemperatur zu regulieren.

  • Schütze deine Katze vor Zugluft: Achte darauf, dass deine Katze vor kaltem Wind und Zugluft geschützt ist. Wenn du deine Fenster öffnest, achte darauf, dass deine Katze nicht direkt im Durchzug sitzt.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine Katze im Winter warm bleibt und vor Kälte geschützt ist.

Massagen und Streicheleinheiten entspannen deine Katze.

Bild: fuzzyrescue | Pixabay

Hausmittel gegen Zittern bei der Katze

Es gibt einige Hausmittel, die helfen können, das Zittern bei Katzen zu verringern oder zu verhindern. Beachte aber, dass Hausmittel nicht immer wirksam sind und dass bei schwerem Zittern immer eine Tierarztpraxis aufgesucht werden sollte. 

Hier sind einige Hausmittel, die du ausprobieren kannst:

  • Massage: Eine sanfte Massage kann dazu beitragen, die Muskelspannung der Katze zu reduzieren und ihr zu helfen, sich zu entspannen.

  • Futterzusätze: Es gibt spezielle Ergänzungsfuttermittel wie Zylkene®, die Katzen helfen können, sich zu beruhigen und Stress abzubauen. Diese Futterzusätze enthalten in der Regel natürliche Inhaltsstoffe wie Kamille und Baldrian.

  • Spielzeit: Regelmäßige Spielzeit kann Katzen helfen, ihren Energiepegel zu senken und Stress abzubauen. Interaktive Spielzeuge wie Spielangeln und Katzentunnel sind ideal, um die Katze zu beschäftigen und zu stimulieren. 

  • Pheromone: Pheromone-ausströmende Produkte wie Feliway® beruhigen Katzen und helfen, Stress abzubauen.

  • Bachblüten und Globuli: Einige Katzenbesitzer:innen vertrauen auf die Gabe von pflanzlichen Mittel und homöopathischen Mitteln zur Beruhigung ihrer Katzen. Eine Wirksamkeit konnte jedoch bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden.

Bevor du Hausmittel verwendest, solltest du dich immer vergewissern, dass sie für Katzen sicher sind und keine Nebenwirkungen haben. Es ist auch wichtig, deiner Katze genügend Ruhe und eine stressfreie Umgebung zu bieten, damit sie sich entspannen und das Zittern verringern kann. Wenn das Zittern anhält oder sich verschlimmert, ist es wichtig, eine:n Tierärzt:in aufzusuchen.



Fazit zu Zittern bei Katzen

Das Zittern von Katzen kann durch verschiedene Faktoren wie Kälte, Schmerz, Angst und Stress ausgelöst werden. Um das Zittern bei Katzen zu verringern oder zu verhindern, können Maßnahmen wie die Bereitstellung eines warmen Schlafplatzes, eine stressfreie Umgebung, regelmäßiges Spielen und, falls erforderlich, tierärztliche Behandlung oder Medikamente ergriffen werden. Es ist wichtig, die Ursache des Zitterns zu ermitteln und gegebenenfalls eine Tierarztpraxis aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.


Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellem wissenschaftlichen Standard verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir Erstinformationen zu vielen Themen rund um dein Tier liefern. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier, beraten unsere Tierärzt:innen dich gern über die confidu App.


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