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Gesunde Ernährung für Seniorenhunde: Angepasste Fütterung im Alter. Mit zunehmendem Alter benötigen Hunde eine speziell angepasste Ernährung, denn wie beim Menschen verändern sich die Bedürfnisse im Laufe des Lebens.
Unser Artikel beleuchtet die altersgerechte Ernährung älterer Hunde und betont die Wichtigkeit einer altersgerechten Fütterung. Wir geben hilfreiche Empfehlungen für die Auswahl des optimalen Futters und die richtige Fütterungspraxis. So kannst du sicher sein, dass dein Hund alles bekommt, was er für ein gesundes und zufriedenes Leben im Alter braucht.
Warum brauchen Hunde im Alter eine angepasste Ernährung?
Wenn Hunde älter werden, ändern sich ihre Ernährungsbedürfnisse. Einige Gründe dafür sind eine geringere Aktivität, Veränderungen im Stoffwechsel, Zahnprobleme und eine höhere Anfälligkeit für bestimmte Gesundheitsprobleme. Daher ist es wichtig, dass Hunde im Alter eine angepasste Ernährung erhalten, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten.
Geringere Aktivität
Einer der Hauptgründe, warum ältere Hunde eine angepasste Ernährung benötigen, ist, dass sie weniger aktiv sind. Dadurch verlangsamt sich ihr Stoffwechsel und sie verbrennen weniger Kalorien. Das bedeutet, dass sie weniger Futter benötigen, um ihr Gewicht zu halten, da sie nicht mehr so viel Energie verbrauchen. Wenn ältere Hunde zu viel fressen, können sie schnell übergewichtig werden, was die Gelenke stärker belastet und die Beweglichkeit einschränkt.
Zahnprobleme
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Ernährung älterer Hunde ist die Gesundheit ihrer Zähne. Mit zunehmendem Alter können bei Hunden Zahnprobleme wie Zahnsteinbildung, Zahnfleischerkrankungen und Zahnausfall auftreten. Diese Probleme können die Fress- und Verdauungsfähigkeit des Hundes beeinträchtigen, was wiederum zu Verdauungsproblemen führen kann. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass ältere Hunde Futter erhalten, das leicht zu fressen und zu verdauen ist, um sicherzustellen, dass sie die Nährstoffe erhalten, die sie benötigen.
Altersbedingte Erkrankungen
Neben diesen spezifischen Problemen können ältere Hunde auch an einer Reihe von altersbedingten Gesundheitsproblemen wie Arthrose, Diabetes mellitus und Nierenproblemen leiden. Durch diese Erkrankungen verschieben sich die Bedürfnisse des Körpers an bestimmten Nährstoffen. Deshalb sollten chronisch kranke Hunde spezielles Diätfutter erhalten, das auf ihre besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist.
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Warum nehmen viele Hunde im Alter ab?
Ältere Hunde sind aus verschiedenen Gründen anfälliger für Gewichtsverlust und Mangelernährung. Einer der häufigsten Gründe für die Abnahme von Körperfett ist ein verminderter Appetit mit zunehmendem Alter, oft bedingt durch einen Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns. Doch auch Zahnprobleme oder gesundheitliche Probleme wie chronische Schmerzen oder Verdauungsstörungen können es älteren Hunden erschweren, ausreichend zu fressen.
Ein weiterer Grund für den Gewichtsverlust im Alter ist der Verlust an Muskelmasse. Ältere Hunde bewegen sich oft weniger, wodurch Muskeln abgebaut werden. Auch Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Nierenerkrankung (CNE) oder Diabetes mellitus können zu Muskelschwund führen. Krebserkrankungen haben oft Gewichtsverlust zur Folge, da viele Krebsarten am Körper zehren und Energie für ihr Wachstum verbrauchen. Außerdem behandelt der Körper den Krebs wie einen Fremdkörper und versucht, ihn mit hohem Energieaufwand zu bekämpfen.
Deshalb ist es wichtig, bei Anzeichen von Gewichtsverlust oder Mangelernährung den Hund tierärztlich untersuchen zu lassen, um mögliche Krankheiten auszuschließen oder frühzeitig zu behandeln.
Wie sollte ein Hund im Alter ernährt werden?
Damit dein Hund auch im Alter optimal ernährt wird, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten: die Futterzusammensetzung, besonders geeignete Futtermittel, die Frequenz der Fütterung und die Menge des Futters.
Wie sollte das Futter zusammengesetzt sein?
Das Futter für ältere Hunde unterscheidet sich nur in wenigen Punkten vom Futter für erwachsene Hunde. Das enthaltene Eiweiß etwa sollte immer von hoher Qualität sein, besonders geeignet sind Fleisch, Ei- und Milchprodukte. Nur bei bestimmten Erkrankungen wie Leber- und Nierenerkrankungen sollte der Eiweißanteil im Futter reduziert werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Artikel Chronische Nierenerkrankung beim Hund: Wie richtig füttern?
Der Fettgehalt des Futters sollte moderat sein, um Übergewicht zu vermeiden. Ein gewisser Fettanteil ist jedoch notwendig, um den Hund mit ausreichend Energie zu versorgen. Um deinen Hund mit gesunden Fettsäuren zu versorgen, kannst du dem Futter z.B. pflanzliches Öl zufügen.
Ältere Hunde benötigen zudem einen erhöhten Rohfaseranteil im Futter (> 1,5 % Trockensubstanz). Die Ballaststoffe dienen dazu, um die Verdauung zu fördern, die Darmflora gesund zu erhalten und Verstopfung und Blähungen vorzubeugen.
Achte auf eine ausreichende Versorgung mit den Spurenelementen Zink, Selen und Jod. Die Zufuhr von Vitaminen sollte bei älteren Hunden verdoppelt werden, da die Resorption im Darm mit zunehmendem Alter abnimmt und die Ausscheidung über die Nieren zunimmt. Der Phosphorgehalt im Futter sollte reduziert und phosphorreiche Futtermittel vermieden werden, da zu viel Phosphat die Nieren stark belastet.
Ältere Hunde profitieren auch von bestimmten Futterzusätzen, z.B. von höheren Mengen an Biotin und Vitamin E. Vitamin E ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Cholin oder Lecithin können zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt werden, Carnitin bei bestimmten Herzerkrankungen.
Ist Hundefutter für Senioren sinnvoll?
Senior Hundefutter kann sinnvoll sein, da es speziell für die Bedürfnisse älterer Hunde entwickelt wurde. Diese Futtersorten sind oft leichter verdaulich und enthalten Inhaltsstoffe, die für die Gesundheit älterer Hunde besonders wichtig sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Hundefutter für ältere Hunde gleich sind. Vergewissere dich daher, dass das ausgewählte Futter den Bedürfnissen deines eventuell chronisch kranken Hundes entspricht.
Welche Futtermittel sind speziell geeignet?
Einige Futter- bzw. Lebensmittel eignen sich besonders für Seniorenhunde. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, dem Seniorfutter mehr Ballaststoffe zuzufügen. Ballaststoffe stammen aus pflanzlichen Quellen und sind für den Hund selbst unverdaulich, nähren aber die gesunden Darmbakterien. Empfehlenswert sind Futterzellulose, pektinreiche Futtermittel wie Karotten oder Trockenschnitzel und Gemüsesorten wie Spargel, Artischocken und Topinambur, die Fructooligosaccharide enthalten.
Das Antioxidans Vitamin E ist in vielen Lebensmitteln enthalten, unter anderem in pflanzlichen Ölen wie Weizenkeimöl, Sonnenblumenöl, Leinöl und Distelöl. Auch verschiedene Gemüsesorten wie Spinat, Grünkohl, Süßkartoffeln, Brokkoli und Tomaten sowie einige Obstsorten wie Mango, Papaya und Kiwi sind gute Vitamin-E-Lieferanten.
Cholin, Lecithin und Carnitin können als Futtermittelzusätze verwendet werden, sind aber auch in vielen Lebensmitteln wie Rind- und Hühnerfleisch enthalten. Eigelb ist eine weitere Quelle für Cholin und Lecithin. Füttere deinem Hund jedoch nur gekochte Eier, um eine Infektion mit Durchfallerregern wie Salmonellen zu vermeiden. Leber ist eine weitere Quelle für Cholin, Lecithin und Carnitin. Gekochte Leber sollte aber nur gelegentlich und in kleinen Mengen gefüttert werden, da sie auch viel Vitamin A enthält, das in größeren Mengen für ältere Hunde schädlich sein kann.
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Welche Futtermittel sollten Senior Hunde vermeiden?
Bestimmte Futtermittel können sich negativ auf die Gesundheit älterer Hunde auswirken. Deshalb sollten Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen sowie bindegewebsreiche Produkte wie Pansen und Kauartikel aus Haut, Knorpel und Sehnen nur in geringem Umfang gefüttert werden. Sie sind schwer verdaulich und werden im Dickdarm vermehrt von Darmbakterien abgebaut, deren Stoffwechselprodukte die Leber belasten.
Mit zunehmendem Alter sollten Hunde auch phosphorreiche Futtermittel vermeiden, insbesondere wenn sie an einer Nierenerkrankung leiden. Reich an Phosphor sind z.B. fleischige Knochen (Kauknochen, an denen noch etwas Fleisch haftet), Innereien, Käse, Fisch und Hülsenfrüchte. Zu viel Phosphor in der Nahrung belastet die Nieren und kann chronische Nierenerkrankungeng begünstigen oder verschlimmern.
Da ältere Hunde häufig ein geschwächtes Immunsystem haben, wird vom BARFen abgeraten und sie sollten generell keine rohen tierischen Lebensmittel erhalten. Rohes Fleisch, Eier und Rohmilchprodukte sind häufig mit Bakterien wie Salmonellen, E. coli, Campylobacter etc. belastet und können zu Durchfall und lebensbedrohlichen Infektionen führen.
Wie und wie oft soll man ältere Hunde füttern?
Ältere Hunde sollten mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag erhalten, um eine Überlastung des Verdauungssystems zu vermeiden. Es wird empfohlen, die tägliche Futtermenge auf 2 bis 3 Portionen aufzuteilen und zu festen Zeiten zu füttern. Sehr kleine Hunde, Hunde mit Vorerkrankungen oder Tiere mit empfindlichem Magen benötigen unter Umständen mehr Mahlzeiten pro Tag. Achte aber immer darauf, die Tagesration aufzuteilen und nicht mehr zu füttern, um Übergewicht und seine Folgen zu vermeiden.
Zerkleinere größere Fleischstücke vor der Fütterung, besonders wenn dein Hund Zahnprobleme hat oder ihm bereits viele Zähne fehlen. Das Übergießen des Futters mit etwas warmem Wasser macht es für deinen Hund attraktiver, da die Aromen freigesetzt werden und das Futter intensiver riecht und schmeckt. Außerdem erleichtert die Zugabe von Wasser die Futteraufnahme.
Da jeder Hund anders ist, gibt es keine allgemeine Fütterungsempfehlung für alle Hunde. Probiere aus, was am besten funktioniert und achte auf die Ernährungsbedürfnisse deines Hundes, um gegebenenfalls Anpassungen vornehmen zu können.
Wie viel sollte ein älterer Hund fressen?
Ältere Hunde haben einen veränderten Energie- und Nährstoffbedarf, der sich auf die Fütterung auswirkt. Studien haben gezeigt, dass eine restriktive Fütterung zu einer signifikant längeren Lebensdauer führt als eine ad libitum Fütterung¹. Das bedeutet, dass Hunde eher ein langes Leben erreichen, wenn sie etwas zu wenig als zu viel Futter bekommen.
Die Futtermenge, die ein Hund benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren wie Größe, Aktivität, Stoffwechsel und Gesundheitszustand ab. Auf Hundefutter sind immer Fütterungsempfehlungen angegeben, die jedoch je nach Ernährungszustand angepasst werden sollten. Bei Gewichtszunahme kann die Futtermenge um bis zu 30 % reduziert werden, bei Untergewicht ist eine schrittweise Erhöhung oder die Zugabe von kalorienreichen Futterölen notwendig.
Wenn du das Futter für deinen Hund selbst zubereiten möchtest, wird es komplizierter, denn du musst den Bedarf deines Hundes genau berechnen, um eine Unter- oder Überversorgung zu vermeiden. Mit der confidu App kannst du den Bedarf deines Hundes berechnen und die Rezepte entsprechend anpassen.
¹ Effects of diet restriction on life span and age-related changes in dogs, Kealy RD et al., J Am Vet Med Assoc. 2002 May 1;220(9):1315-20
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Ergänzungsfuttermittel und Hausmittel bei Gesundheitsproblemen im Alter
Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung können Ergänzungsfuttermittel helfen, Gesundheitsprobleme im Alter zu lindern oder zu vermeiden. Im Folgenden sind einige Futtermittel aufgeführt, die für ältere Hunde besonders geeignet sind:
Unterstützung der Gelenke: Sie können dazu beitragen, die Beweglichkeit älterer Hunde zu verbessern und Gelenkschmerzen zu lindern. Zu den wirksamsten Inhaltsstoffen gehören Glucosamin, Chondroitinsulfat und Omega-3-Fettsäuren, die z.B. in Grünlippmuschelpulver enthalten sind.
Unterstützung der Verdauung: Da ältere Hunde häufig unter Verdauungsproblemen leiden, können z.B. Probiotika und Präbiotika zur Verbesserung der Verdauung beitragen. Eingeweichte Flohsamenschalen oder Leinsamen sowie Lactulose helfen gegen Verstopfung.
Unterstützung kognitiver Funktionen: Ältere Hunde können unter altersbedingten kognitiven Problemen wie Gedächtnisverlust und Verhaltensänderungen leiden. Ergänzungsfuttermittel wie Ginkgo können helfen, die Gehirnfunktion zu unterstützen.
Unterstützung des Immunsystems: Ältere Hunde haben oft ein geschwächtes Abwehrsystem, was sie anfälliger für Infektionen und Krankheiten macht. Kurkuma und Ingwer wirken entzündungshemmend und können helfen, das Immunsystem zu stärken.
Was tun gegen Gewichtsverlust im Alter?
Bis zu einem gewissen Grad ist es normal, dass ältere Hunde mit der Zeit an Gewicht verlieren. Ein starker und unkontrollierter Gewichtsverlust kann jedoch auch ein Anzeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein. Deshalb ist es wichtig, das Gewicht deines Hundes regelmäßig zu kontrollieren und bei unerklärlichem Gewichtsverlust einen Tierarzt aufzusuchen.
Wenn dein älterer Hund gesund ist und Gewicht verliert, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um sicherzustellen, dass er ein gesundes Gewicht behält:
erhöhe die Nährstoffdichte: Ältere Hunde benötigen möglicherweise eine höhere Nährstoffdichte in ihrem Futter, um ihr Gewicht zu halten. Achte darauf, dass das Futter ausgewogen und nährstoffreich ist und die empfohlene Portionsgröße nicht überschreitet.
füttere häufiger: Älteren Hunden kann es schwer fallen, große Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Wenn du die Mahlzeiten auf mehrere kleinere Portionen über den Tag verteilst, kann dein Hund ausreichend Nahrung zu sich nehmen.
füttere Trockenfutter: Trockenfutter kann deinem Hund helfen, sein Gewicht zu halten, da es mehr Kalorien pro Portion enthält als Nassfutter. Um die Akzeptanz zu erhöhen, kannst du das Trockenfutter mit warmem Wasser oder etwas warmer, ungesalzener Brühe übergießen und einweichen lassen.
nutze Öl als Futterergänzung: Füge dem Futter deines Hundes täglich etwas Fischöl oder Leinöl hinzu, um ihm zu helfen, sein Gewicht zu halten. Sie sind kalorienreich und enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren.
bewege deinen Hund regelmäßig: Bewegung hilft, die Muskelmasse und somit das Gewicht deines Hundes zu erhalten. Gehe täglich spazieren und spiele regelmäßig mit deinem Hund, das hält ihn körperlich und geistig fit. Achte aber darauf, dass du das Bewegungsprogramm an seine Kondition anpasst und ihn nicht überforderst.
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Was tun bei Übergewicht im Alter?
Übergewicht im Alter ist ein häufiges Problem bei Hunden, die zu kalorienreich ernährt werden. Übergewichtige Hunde leiden häufig an Folgeerkrankungen wie Arthrose, Herz-Kreislauf-Problemen und Diabetes mellitus und haben dadurch eine verkürzte Lebenserwartung.
Deshalb sollten übergewichtige Hunde durch eine schonende Reduktionsdiät abnehmen, bis sie ihr Idealgewicht erreicht haben. Ausreichende Bewegung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, um das Gewicht des Hundes unter Kontrolle zu halten. Wenn sich dein Hund aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht ausreichend bewegen kann, musst du die Ernährung entsprechend anpassen und die Kalorienzufuhr weiter reduzieren.
Weitere Informationen und Tipps findest du in den Artikeln Reduktionsdiät für Hunde: Mit Plan zum Wunschgewicht und Abnehmen durch Bewegung – so schafft es auch dein Hund.
Fazit zu Fütterung von Seniorenhunden
Insgesamt ist eine angepasste Fütterung für ältere Hunde sehr wichtig, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten. Mit zunehmendem Alter ändern sich die Ernährungsbedürfnisse von Hunden. Eine ausgewogene Ernährung, die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist, kann dazu beitragen, die körperliche Gesundheit, das Gewicht und die kognitiven Funktionen deines Hundes zu erhalten.
Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellem wissenschaftlichen Standard verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir Erstinformationen zu vielen Themen rund um dein Tier liefern. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier, beraten unsere Tierärzt:innen dich gern über die confidu App.