Hunde und Gemüse: Ist Brokkoli für Hunde eine gute Idee?

Füttern | Vom 11.09.24

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Hunde und Gemüse: Ist Brokkoli für Hunde eine gute Idee?

Titelbild: Annie Spratt | Shutterstock

Brokkoli für Hunde. Nicht nur bei uns Menschen sollte täglich Gemüse auf dem Teller landen, auch Hunde benötigen pflanzliche Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung. Doch welche Gemüsesorten sind für Hunde gesund und welche sollten besser gemieden werden? In diesem Artikel nehmen wir Brokkoli genauer unter die Lupe. Erfahre, welche Vor- und Nachteile das grüne Kohlgemüse für deinen Hund hat und in welchen Mengen es unbedenklich verfüttert werden kann.

Dürfen Hunde Brokkoli essen?

Ja, Hunde können Brokkoli essen, aber in Maßen. Brokkoli enthält viele gesunde Nährstoffe wie Vitamin C und K, Ballaststoffe und Antioxidantien, von denen auch Hunde profitieren können. Allerdings enthält Brokkoli als Mitglied der Kohlfamilie Isothiocyanate, die bei Hunden in größeren Mengen zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall führen können.

Daher ist es wichtig, Brokkoli nur in kleinen Mengen zu füttern und ihn gedünstet oder gekocht anzubieten, um die Verdaulichkeit zu verbessern. Um die blähende Wirkung zu mildern, kannst du auch etwas Kümmel hinzufügen. Fange am besten langsam an und steigere die Menge nach und nach.

Ist Brokkoli gut für den Hund?

Ja, Brokkoli kann in Maßen gut für Hunde sein. Pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse und Obst sind im Gegensatz zu tierischen Produkten reich an Vitaminen und Mineralstoffen. So enthält Brokkoli unter anderem wichtige B-Vitamine, die im Körper verschiedene Funktionen erfüllen. B-Vitamine sind zum Beispiel Bestandteil vieler Stoffwechselenzyme. Darüber hinaus ist Brokkoli reich an Mineralstoffen: Das Spurenelement Selen ist wichtig für die Funktion der Schilddrüse. Außerdem liefert das grüne Gemüse eine Extraportion Eisen. Dieses wird nicht nur für den Sauerstofftransport im Blut benötigt, sondern auch für ein aktives Immunsystem.

Sekundäre Pflanzenstoffe sind zwar nicht essentiell, aber sehr gesund und zudem natürlichen Ursprungs. So enthält Brokkoli unter anderem Carotin, das du vielleicht als Farbstoff aus Karotten kennst. Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt. Dieses Vitamin sorgt dafür, dass Muskeln und Knochen wachsen. Außerdem ist es für die Funktion der Augennetzhaut notwendig.

Brokkolisprossen

Bild: umaruchan4678 | Shutterstock

Hilft Brokkoli dem Hund gegen Krebs?

Brokkoli enthält Inhaltsstoffe, die sowohl bei Menschen als auch bei Hunden zur Krebsprävention beitragen können. Brokkoli wird auch oft als unterstützendes Mittel bei Tumorerkrankungen angepriesen. Dabei spielt der in Brokkoli enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Sulforaphan eine Schlüsselrolle. Sulforaphan unterstützt die Entgiftung von Karzinogenen und Co-Karzinogenen in der Leber, was möglicherweise das Risiko für die Entstehung von Tumoren verringert. Besonders bemerkenswert ist, dass Brokkolisprossen bis zu 100-mal mehr Sulforaphan enthalten als der Brokkoli selbst.

Obwohl diese Eigenschaften vielversprechend erscheinen, gibt es bisher keine spezifischen Dosierungsempfehlungen für Hunde oder andere Tiere. Daher sollte Brokkoli als Teil einer gesunden Ernährung in Betracht gezogen werden, jedoch in Maßen und nicht als Haupttherapie bei Tumorerkrankungen. Im Falle einer Erkrankung ist es wichtig, sich auf bewährte medizinische Behandlungen zu verlassen.

Brokkoli sollte nur gekocht oder gedünstet verfüttert werden.

Bild: Zichrini | Pixabay

Brokkoli für Hunde: roh oder gekocht?

Ob Brokkoli roh oder gekocht verfüttert wird, hängt von der Verdaulichkeit und den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab. Gekochter oder gedünsteter Brokkoli ist für Hunde leichter verdaulich und verringert das Risiko von Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall, da die Fasern durch das Kochen aufgeweicht werden. Außerdem bleibt ein Großteil der Nährstoffe erhalten, wenn der Brokkoli nur leicht gedünstet wird.

Roher Brokkoli enthält die meisten Nährstoffe, kann aber bei empfindlichen Hunden zu Verdauungsproblemen führen, da er schwerer verdaulich ist. Auch die enthaltenen Isothiocyanate, die bei Hunden zu Magenreizungen führen können, sind in rohem Brokkoli höher.

Am besten ist es, Brokkoli nur leicht zu kochen oder zu dünsten und nur in kleinen Mengen anzubieten. So können Hunde von den gesundheitlichen Vorteilen des Gemüses profitieren, ohne Magenprobleme zu bekommen.

Dürfen Hunde den Brokkoli Strunk essen?

Ja, Hunde dürfen den Brokkolistrunk fressen, aber wie beim übrigen Brokkoli nur in kleinen Mengen. Der Strunk enthält ebenfalls gesunde Nährstoffe wie Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien, ist aber faseriger und härter als die Röschen. Dies kann für Hunde schwieriger zu kauen und zu verdauen sein, was in einigen Fällen zu Verdauungsproblemen oder Erstickungsgefahr führen kann.

Es empfiehlt sich, den Strunk vor dem Garen gut zu schälen und in kleine Stücke zu schneiden. Der innere Teil ist weicher und leichter verdaulich als die äußeren Fasern. Auch hier gilt: Maßhalten ist wichtig, denn zu viel Brokkoli - auch mit Strunk - kann zu Magen-Darm-Beschwerden führen.

Wie viel Brokkoli kann ein Hund essen?

Die Menge an Brokkoli, die ein Hund fressen kann, hängt von seiner Größe und seinem individuellen Verdauungssystem ab. Als Faustregel gilt, dass Brokkoli nicht mehr als 10 % der täglichen Nahrung eines Hundes ausmachen sollte, um mögliche Verdauungsstörungen zu vermeiden.

  • kleine Hunde: 1-2 kleine Brokkoliröschen

  • mittlere Hunde: 2-3 Röschen

  • große Hunde: 3-4 Röschen

Brokkoli sollte immer nur als gelegentliche Ergänzung zum normalen Hundefutter gegeben werden, nicht als Hauptbestandteil. Wenn der Hund Brokkoli gut verträgt, kann er ab und zu als gesunder Snack angeboten werden.

Wasche Brokkoli vor dem Zubereiten immer ab.

Bild: CJ Dayrit | Unsplash

Brokkoli für Hunde zubereiten

Bei der Zubereitung von Brokkoli für Hunde sollte man einige einfache Schritte beachten, um sicherzustellen, dass er gesund und leicht verdaulich ist:

  • waschen: Wasche den Brokkoli gründlich, um Schmutz und Pestizidrückstände zu entfernen.

  • zerteilen: Den Brokkoli in kleine, hundefreundliche Stücke schneiden. Kleine Röschen und Stielstücke sind leichter zu kauen und zu verdauen.

  • erhitzen: Erhitze den Brokkoli für 3-5 Minuten, entweder in Wasser oder mit Dampf. Kochen oder Dampfgaren macht den Brokkoli weicher und leichter verdaulich. Es reduziert den Gehalt an Isothiocyanaten, die Verdauungsprobleme verursachen können.

  • abkühlen: Lass Brokkoli nach dem Kochen oder Dämpfen gut abkühlen, bevor du ihn deinem Hund gibst.

  • füttern: Gib deinem Hund nur wenige Röschen Brokkoli als gelegentlichen Snack oder als Bestandteil seiner Ration. Beobachte, wie dein Hund auf Brokkoli reagiert und achte auf mögliche Verdauungsprobleme.

Brokkoli hat einen kräftigen Eigengeschmack. Nicht jeder Vierbeiner mag ihn und frisst ihn gerne. Um den Geschmack zu überdecken, kannst du ihn zerkleinern und gut mit anderen, leckeren Futtermitteln mischen. Wenn dein Hund Brokkoli gar nicht mag, solltest du ihn lieber weglassen und anderes Gemüse verwenden.

Wie lange Brokkoli für den Hund kochen?

Im Allgemeinen sollte Gemüse nicht zu lange gekocht oder gedünstet werden, um Vitaminverluste zu vermeiden. Für Brokkoliröschen reicht es aus, sie 3 bis 5 Minuten zu kochen oder zu dämpfen, bis sie weich sind, aber ihre Nährstoffe noch enthalten.

Um zu testen, ob das Gemüse gar ist, kannst du einen einfachen Trick anwenden: Steche mit einem spitzen Messer in das Gemüse. Wenn es leicht vom Messer rutscht, ist es gar.

Stärkereiche Gemüsesorten, wie z.B. Kartoffeln, benötigen dagegen eine längere Garzeit von ca. 30 Minuten, um gut verdaulich zu sein. Durch die längere Garzeit wird die enthaltene Stärke aufgeschlossen und kann besser verdaut werden.

Verursacht Brokkoli Magenprobleme bei Hunden?

Ja, Brokkoli kann bei Hunden Magenprobleme verursachen, insbesondere wenn er in großen Mengen gefüttert wird. Der Hauptgrund dafür sind die in Brokkoli enthaltenen Isothiocyanate. Diese Verbindungen können bei Hunden mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt oder nach dem Verzehr großer Mengen Brokkoli Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall auslösen.

Um das Risiko von Magenbeschwerden zu minimieren, sollte Brokkoli gekocht oder gedünstet verzehrt werden. Dadurch wird das Gemüse leichter verdaulich und der Gehalt an Isothiocyanaten verringert sich. Es ist auch wichtig, Brokkoli in kleinen Portionen zu füttern und zu beobachten, wie der Hund auf den neuen Snack reagiert.

Kann Brokkoli beim Hund Durchfall auslösen?

Ja, Brokkoli kann bei Hunden Durchfall verursachen, insbesondere wenn er in großen Mengen verfüttert wird. Der Hauptgrund dafür sind die in Brokkoli enthaltenen Isothiocyanate. Diese Verbindungen können bei Hunden zu Verdauungsstörungen führen, wenn sie in zu großen Mengen verzehrt werden.

Auch der hohe Ballaststoffgehalt von Brokkoli kann bei empfindlichen Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Durchfall führen. Um das Risiko von Durchfall zu minimieren, sollte Brokkoli nur in kleinen Mengen und gekocht oder gedünstet verfüttert werden.

Ist Brokkoli gut für Hunde mit Nierenerkrankungen?

Ja, Brokkoli kann in kleinen Mengen für Hunde mit Nierenerkrankungen von Vorteil sein, da er einige Nährstoffe enthält, die nützlich sein können. Brokkoli enthält beispielsweise Vitamin C, Antioxidantien und Ballaststoffe. Diese Nährstoffe können das allgemeine Wohlbefinden unterstützen.

Es gibt jedoch einige wichtige Punkte zu beachten:

  • Kaliumgehalt: Brokkoli enthält Kalium, das in großen Mengen für Hunde mit Nierenerkrankungen problematisch sein kann, da ihre Nieren möglicherweise Schwierigkeiten haben, überschüssiges Kalium auszuscheiden.

  • Phosphorgehalt: Obwohl Brokkoli im Vergleich zu anderen Gemüsesorten einen relativ niedrigen Phosphorgehalt aufweist, ist es wichtig, die Gesamtaufnahme von Phosphor zu überwachen, da eine hohe Phosphoraufnahme die Nieren zusätzlich belasten kann.

  • Verdaulichkeit: Bei Hunden mit Nierenerkrankungen kann es wichtig sein, auf die Verdaulichkeit der Nahrung zu achten. Gekochter oder gedünsteter Brokkoli ist leichter verdaulich und besser verträglich als roher Brokkoli.

Es ist ratsam, die Ernährung eines nierenkranken Hundes individuell mit einem/einer Tierärzt:in abzustimmen, um sicherzustellen, dass alle Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sind und die Nieren nicht zusätzlich belastet werden.

Romanesco

Bild: Aline Ponce | Pixabay

Können Hunde Romanesco essen?

Ja, Hunde können Romanesco essen, aber wie bei jedem neuen Futtermittel sollte er in Maßen und richtig zubereitet gefüttert werden. Romanesco ist eine Gemüsesorte aus der Familie der Kreuzblütler, die mit Brokkoli und Blumenkohl verwandt ist. Er hat einen ähnlichen Nährstoffgehalt wie diese anderen Gemüsesorten und kann für Hunde gesund sein, wenn er in kleinen Mengen gefüttert wird. Auch Romanesco sollte gekocht oder gedünstet werden, um ihn weicher und leichter verdaulich zu machen. Roher Romanesco ist für Hunde schwer verdaulich und kann Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

Welches Gemüse darf mein Hund roh essen?

Einige Gemüsesorten werden von Hunden roh gut vertragen und liefern viel Nährstoffe. Als folgende Faustregel gilt: Alles, was der Mensch nur gekocht verträgt, sollte auch dem Hund nicht roh angeboten werden.

Folgende Gemüsesorten eignen sich besonders für die Rohfütterung:

  • Blattgemüse: Kopfsalat, Chicorée, Endivien, Feldsalat sowie frischer Spinat und Mangold. Sie enthalten wichtige Nährstoffe und sind für Hunde in der Regel gut verdaulich.

  • Fruchtgemüse: Gurken, Möhren, Sellerie, Fenchel und Zucchini. Diese Sorten sind kalorienarm und liefern wertvolle Ballaststoffe und Vitamine.

  • Kohlsorten: Einige Kohlsorten wie Chinakohl, Kohlrabi, Blumenkohl und Romanesco sind als Rohkost gut verträglich und liefern wertvolle Nährstoffe.

Wichtige Tipps:

  • kohlenhydratreiche Gemüsesorten: Gemüsesorten wie Maniok, Pastinaken und Hülsenfrüchte, deren Stärke erst aufgeschlossen werden muss, sowie Kürbis, Rote Bete und verschiedene Kohlsorten sollten nur gekocht angeboten werden. Sie enthalten unverdauliche Dreifachzucker oder Stärke, die zu Blähungen und Bauchschmerzen führen können.

  • Zwiebeln, Knoblauch und Porree: Sie sollten nur gelegentlich und in sehr kleinen Mengen gefüttert werden, da sie Allicin und Alliin enthalten, die zu Blutarmut führen können. Bei regelmäßiger Fütterung ist es ratsam, das Blutbild zu kontrollieren.

Welches Gemüse darf mein Hund jeden Tag essen?

Bei der täglichen Fütterung sollte das Gemüse, das der Hund bekommt, gut verdaulich und nährstoffreich sein. Hier einige Gemüsesorten, die in der Regel gut verträglich sind und täglich gefüttert werden können:

  • Karotten: Sie sind reich an Vitamin A und Ballaststoffen. Möhren können roh in kleinen Stücken oder leicht gedünstet verfüttert werden.

  • Gurken: Kalorienarm und feuchtigkeitsspendend. Gurken können roh in kleinen Stücken verfüttert werden.

  • Sellerie: Gute Quelle für Ballaststoffe und Vitamine. Sellerie sollte in kleinen Stücken angeboten werden, da große Stücke schwer zu kauen sind.

  • Zucchini: Reich an Nährstoffen und leicht verdaulich. Zucchini können roh oder leicht gedünstet verfüttert werden.

  • Kopfsalat: Reich an Wasser und Ballaststoffen. Kopfsalat kann klein geschnitten und roh verfüttert werden.

  • Feldsalat: Reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sollte ebenfalls in kleinen Mengen roh angeboten werden.

Wichtige Tipps:

  • Menge und Abwechslung: Gemüse sollte nur einen Teil der täglichen Ernährung ausmachen, etwa 10-20%. Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, damit der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält.

  • Vorbereitung: Gemüse sollte gut vorbereitet werden, um die Verdaulichkeit zu verbessern. Rohes Gemüse sollte in kleinen, leicht kaubaren Stücken angeboten werden. Manche Hunde reagieren empfindlich auf rohes Gemüse, daher kann ein leichtes Dämpfen oder Kochen helfen.

  • Beobachtung: Achte darauf, wie dein Hund auf verschiedene Gemüsesorten reagiert, insbesondere auf neue Sorten. Manche Hunde reagieren empfindlicher auf bestimmte Gemüsesorten oder haben spezielle Vorlieben.

  • individuelle Bedürfnisse: Jeder Hund ist anders. Wenn dein Hund gesundheitliche Probleme oder besondere Ernährungsbedürfnisse hat, ist es am besten, eine:n Tierärzt:in zu konsultieren, um sicherzustellen, dass das Gemüse für die Ernährung deines Hundes geeignet ist.

Ist Tiefkühlgemüse gut für Hunde?

Ja, gefrorenes Gemüse kann eine gute Option für Hunde sein. Tiefkühlgemüse wird oft direkt nach der Ernte eingefroren, wodurch viele Nährstoffe erhalten bleiben. Es kann eine praktische und nährstoffreiche Ergänzung zum Hundefutter sein.

Es ist wichtig, Tiefkühlgemüse vor der Fütterung zuzubereiten. In der Regel sollte es gekocht oder gedünstet werden, um die Verdaulichkeit zu verbessern und mögliche Keime abzutöten. Vermeide die Verfütterung von Gemüse, das mit Salz, Gewürzen oder anderen Zusätzen behandelt wurde. Achte auch darauf, das Gemüse in kleine, hundefreundliche Stücke zu schneiden oder zu pürieren, um das Risiko des Verschluckens zu minimieren und die Verdauung zu erleichtern.



Fazit

Ab und zu darf dein Hund auch Brokkoli im Napf finden. Da Brokkoli zu den Kohlarten gehört, kann es jedoch zu unangenehmen Blähungen kommen. Wenn du den Brokkoli erhitzt, kannst du diesen Effekt abschwächen. So kann dein Hund von den gesunden Inhaltsstoffen profitieren.


Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.


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