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Katze verweigert Futter. Es gibt viele Gründe, warum Katzen ausgerechnet heute das Futter nicht mögen, das sie sonst immer fressen. Doch wenn deine Katze plötzlich nicht mehr frisst, kann das ein Grund zur Sorge sein. Katzen sind als wählerische Tiere bekannt, aber ein plötzlicher Appetitverlust kann auch auf gesundheitliche Probleme hindeuten.
In diesem Artikel erfährst du, welche Gründe hinter der Futterverweigerung stecken können, wie du deiner Katze helfen kannst, wieder Appetit zu bekommen, und wann es wichtig ist, eine Tierarztpraxis aufzusuchen. Ob geschmackliche Vorlieben, Futterumstellung oder gesundheitliche Bedenken - wir geben dir praktische Tipps für das Wohlbefinden deiner Samtpfote.
Katzen sind dickköpfig
Eine Katze weiß eigentlich immer ganz genau, was sie will und was nicht. Für diese majestätische Sturheit bewundern wir unsere Samtpfoten normalerweise. Doch wenn es ums Essen geht, wird diese Sturheit manchmal zur Herausforderung.
Normalerweise wollen wir unserer Katze das Futter geben, das sie am liebsten mag. Doch manchmal verschmäht sie es von einem Tag auf den anderen. Und wenn es um die Gesundheit unseres Vierbeiners geht, können wir nicht immer auf seine Vorlieben Rücksicht nehmen. Wenn aufgrund einer Krankheit eine spezielle Diät erforderlich ist, muss deine Katze das richtige Futter fressen, damit es ihr besser geht.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, warum deine Katze das Futter ablehnt. Dann können verschiedene Maßnahmen helfen, das Futter (wieder) schmackhaft zu machen.
Wie lange ist es ok, wenn eine Katze nicht frisst?
Es ist besorgniserregend, wenn eine Katze nicht frisst, und die Zeit, die eine Katze ohne Futter auskommt, kann variieren. Im Allgemeinen können Katzen bis zu 24 bis 48 Stunden ohne Futter auskommen, ohne dass ernsthafte gesundheitliche Probleme auftreten. Nach dieser Zeit besteht jedoch das Risiko ernsthafter Komplikationen.
Katzen können innerhalb von nur ein bis zwei Tagen eine so genannte hepatische Lipidose (Fettleber) entwickeln, wenn sie über einen längeren Zeitraum nichts fressen. Dieses Problem tritt vor allem bei übergewichtigen Katzen auf. Daher ist es wichtig, die Nahrungsaufnahme deiner Katze genau zu beobachten und bei einer Nahrungsverweigerung von bis zu 48 Stunden eine Tierarztpraxis aufzusuchen, um mögliche zugrunde liegende Gesundheitsprobleme auszuschließen.
Warum sind Katzen oft mäkelig?
Was Katzen nicht von klein auf kennen, fressen sie in der Regel auch nicht. Eine junge Katze lernt in den ersten Lebenswochen von ihrer Mutter, was zum Nahrungsangebot gehört und was nicht. Die ersten Lebensmonate sind also prägend für das ganze Leben. Lernt die Samtpfote in dieser Zeit nur Trockenfutter kennen, wird sie dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im späteren Leben bevorzugen. Es ist daher sinnvoll, junge Katzen schon früh mit verschiedenen Futtersorten vertraut zu machen.
Es kann aber auch sein, dass deine Katze ein bestimmtes Futter aufgrund schlechter Erfahrungen ablehnt. So kann sie eine ungewohnte Umgebung, eklig schmeckende Medikamente oder die Fütterung durch eine fremde Person negativ mit dem Futter verbinden. Auch schmerzhafte Reaktionen des Körpers wie Zahnschmerzen, Bauchkrämpfe oder Übelkeit können eine sogenannte Futteraversion auslösen, wenn sie unmittelbar während oder nach der Fütterung auftreten. Die Katze bringt dieses unangenehme Gefühl mit dem Futter in Verbindung und verweigert es fortan.
Doch die gute Nachricht ist: Sowohl die Futterprägung als auch die erlernte Futterverweigerung lassen sich mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen überwinden.
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Warum will die Katze nicht essen?
Neben der Prägung auf ein bestimmtes Futter gibt es noch viele andere Gründe, warum deine Katze ihr Futter nicht fressen will. Beobachte sie genau und versuche herauszufinden, was los ist. Nicht immer ist deine Katze krank, wenn sie nicht fressen will. Wenn sie aber andere Symptome zeigt, solltest du handeln.
Das Futter schmeckt heute nicht
Deine Katze bekommt verschiedene Futtersorten und du hast das falsche Futter für ihren Geschmack gewählt. Die Abwechslung im Futternapf kann dazu führen, dass deine Katze ein anderes Futter erwartet und du immer wieder neue Geschmackserlebnisse bieten musst.
Wenn du ein Futter gefunden hast, das deiner Katze schmeckt, solltest du es nicht ständig wechseln. Katzen brauchen keine geschmackliche Vielfalt. Wichtig ist nur, dass es sich um ein hochwertiges Alleinfutter handelt, das alles enthält, was deine Katze braucht.
Das Futter ist zu kalt
Wenn das Futter frisch aus dem Kühlschrank kommt, kann es sein Aroma nicht entfalten. Kann die Katze das Futter also nicht riechen, frisst sie es oft nicht. Warte, bis das Futter Zimmertemperatur hat, oder füge etwas warmes Wasser hinzu, damit es deiner Katze besser schmeckt.
Futterstelle oder Futternapf sind ungeeignet
Hat deine Katze die nötige Ruhe beim Fressen? Viele Katzen bevorzugen einen erhöhten Futterplatz, von dem aus sie die Umgebung überblicken können. Achte auch darauf, dass der Futternapf eher flach ist, damit deine Katze beim Fressen nicht mit den Schnurrhaaren anstößt, da dies für sie unangenehm ist.
Abweichen von der Routine
Hast du ein neues Reinigungsmittel benutzt? Einen neuen Napf gekauft? Eine andere Fütterungszeit gewählt? Deine Katze kann sehr empfindlich auf Veränderungen reagieren. Versuche, eine feste Fütterungsroutine zu entwickeln und ändere sie möglichst nicht.
Deine Katze fühlt sich nicht gut
Verweigert deine Katze Futter, das sie normalerweise gerne frisst? Ist deine Katze ruhiger als sonst? Anhaltende Appetitlosigkeit kann ein Symptom für verschiedene Krankheiten sein. Nutze den confidu Diagnose Finder oder stelle deine Katze direkt in einer Tierarztpraxis vor. Warte nicht zu lange, denn hungrige Katzen werden schnell sehr schwach und es können sich Komplikationen durch die Nulldiät entwickeln.
Katze frisst nicht und erbricht
Fressunlust in Kombination mit Erbrechen kann auf eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen hinweisen, wie z.B. Magen-Darm-Erkrankungen, Vergiftungen oder eine Magenentzündung (Gastritis). Es kann auch auf eine ernsthafte Erkrankung wie eine Darmverschluss oder eine chronische Erkrankung hinweisen. Ein Besuch in der Tierarztpraxis wird dringend empfohlen.
Katze frisst nicht und schläft viel
Erhöhte Müdigkeit und Appetitlosigkeit können auf gesundheitliche Probleme wie Infektionen, Schmerzen oder innere Erkrankungen hinweisen. Auch Stress oder Angst können dazu führen, dass die Katze weniger aktiv ist und nicht frisst.
Katze frisst nicht und zieht sich zurück
Wenn sich eine Katze zurückzieht und nicht frisst, kann dies auf eine Krankheit, Stress oder Schmerzen hinweisen. Katzen neigen dazu, sich zurückzuziehen, wenn sie sich in ihrer Umgebung unwohl oder gestresst fühlen. Dies kann auch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Beobachte deine Katze, ob sie noch weitere Symptome zeigt.
Katze riecht am Futter, aber frisst nicht
Wenn die Katze am Futter riecht, es aber nicht frisst, kann das auf verschiedene Probleme hinweisen. Möglicherweise ist die Katze wählerisch oder hat eine Abneigung gegen das aktuelle Futter. Es kann auch auf gesundheitliche Probleme wie Zahn- oder Maulschmerzen hinweisen, die das Fressen schmerzhaft machen.
Katze frisst nicht viel
Wenn eine Katze nur sehr wenig frisst, kann dies auf gesundheitliche Probleme hindeuten. Es ist auch möglich, dass die Katze mit der Qualität oder Beschaffenheit des Futters unzufrieden ist oder unter Stress steht. Eine geringe Futteraufnahme kann langfristig zu Gewichtsverlust und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Katze frisst nicht, trinkt aber
Eine Katze, die nicht frisst, aber weiterhin Wasser trinkt, hat möglicherweise eine vorübergehende Unpässlichkeit oder leidet an einer leichten Erkrankung. Es könnte aber auch ein Anzeichen für ein ernsthafteres Problem sein, wie z. B. Nierenprobleme oder andere Krankheiten, die zu Appetitlosigkeit führen. Obwohl das Trinken wichtig ist, sollte das Fressverhalten einer Katze immer beobachtet und bei anhaltenden Symptomen der confidu Diagnose Finder oder ein:e Tierärzt:in konsultiert werden.
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Was hilft bei Katzen gegen Appetitlosigkeit?
Appetitlosigkeit bei Katzen kann ein besorgniserregendes Symptom sein, das verschiedene Ursachen haben kann. Es gibt kein Wundermittel, das den Appetit sofort wieder anregt, sondern es bedarf einer sorgfältigen Ursachenforschung. Zunächst ist es wichtig, die zugrunde liegenden Gründe für die Appetitlosigkeit herauszufinden. Das können gesundheitliche Probleme, Stress oder Veränderungen in der Umgebung sein. Ein Besuch in der Tierarztpraxis ist unerlässlich, wenn mögliche medizinische Probleme ausgeschlossen werden sollen, die die Nahrungsaufnahme beeinträchtigen könnten, wie z.B. Zahnprobleme, Magen-Darm-Erkrankungen oder chronische Krankheiten.
Was kann man machen, wenn die Katze nicht frisst?
Wenn eine Katze nicht frisst, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Problem zu lösen. Hier sind einige Schritte, die hilfreich sein können:
ruhige Umgebung: Sorge dafür, dass die Futterstelle ruhig und stressfrei ist. Katzen reagieren oft sensibel auf ihre Umgebung und fressen nicht, wenn sie sich unwohl fühlen. Achte darauf, ob es in der Umgebung deiner Katze Stressfaktoren gibt, wie andere Haustiere oder Veränderungen im Haushalt, und versuche, diese zu minimieren.
Futter nicht zu oft wechseln: Katzen brauchen keine abwechslungsreichen Mahlzeiten, wenn das Futter ausgewogene Nährstoffe enthält. Wenn du ein Alleinfutter gefunden hast, das deiner Katze schmeckt, kannst du es ihr jeden Tag geben, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
häufigere und kleinere Mahlzeiten: Teile die Tagesration auf und biete deiner Katze kleinere Portionen über den Tag verteilt an. Katzen fressen natürlicherweise bis zu 20 mal am Tag.
Futter anpassen: Erwärme das Futter, um den Geruch zu verstärken, oder füge etwas ungesalzene Brühe (ohne Zwiebeln oder Knoblauch) hinzu, um es schmackhafter zu machen.
beobachten: Achte auf andere Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust oder Verhaltensänderungen.
Tierarztpraxis aufsuchen: Wenn der Appetitverlust länger als 24 Stunden anhält oder deine Katze weitere Symptome zeigt, ist es wichtig, eine Tierarztpraxis aufzusuchen, damit sie. Dies könnte ein Hinweis auf ein gesundheitliches Problem sein, das behandelt werden muss.
Futterumstellung: Wie gewöhnt man Katzen an anderes Futter?
Damit deine Katze ein neues Katzenfutter akzeptiert und verträgt, solltest du für die Futterumstellung Zeit einplanen und langsam vorgehen. So können sich der Verdauungstrakt und die Gewohnheiten deiner Katze umstellen. Ersetze das alte Futter nach und nach durch das neue, indem du beide Futtersorten miteinander vermischst. Sollte deine Katze dennoch irritiert sein, kannst du ihr das neue Futter durch Leckerlis, Zugabe von aromatischer, ungesalzener Fleischbrühe und leichtes Erwärmen schmackhaft machen.
Im Artikel Futterumstellung – so gelingt es bei deiner Katze wird genau beschrieben, wie du das Futter deiner Katze erfolgreich umstellen kannst. Wichtig ist, dass du Geduld hast und nicht den Kopf hängen lässt, wenn es nicht gleich klappt.
Was macht der Tierarzt, wenn die Katze nicht mehr frisst?
Wenn eine Katze nicht mehr frisst, wird der/die Tierärzt:in eine gründliche Untersuchung durchführen, um die Ursache der Appetitlosigkeit festzustellen. Im Folgenden sind einige typische Schritte aufgeführt, die ein:e Tierärzt:in in einem solchen Fall unternehmen könnte:
Anamnese: Der/die Tierärzt:in wird nach der Krankengeschichte der Katze fragen, einschließlich Änderungen bei der Ernährung, dem Verhalten, dem Kot und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Es ist wichtig, Informationen über die Dauer der Appetitlosigkeit und mögliche Begleitsymptome zu sammeln.
körperliche Untersuchung: Eine gründliche körperliche Untersuchung wird durchgeführt, um Anzeichen von Schmerzen, Krankheiten oder anderen Gesundheitsproblemen festzustellen. Der/die Tierärzt:in überprüft auch das Gewicht und den allgemeinen Zustand der Katze.
diagnostische Tests: Abhängig von den Ergebnissen der körperlichen Untersuchung kann der/die Tierärzt:in verschiedene Tests anordnen, wie z.B. Bluttests, Urinanalysen oder bildgebende Verfahren (z.B. Röntgen oder Ultraschall), um zugrunde liegende Erkrankungen zu diagnostizieren.
Behandlung: Sobald die Ursache der Appetitlosigkeit bekannt ist, wird eine geeignete Behandlung empfohlen. Diese kann Medikamente zur Appetitstimulation, spezielle Diäten oder in manchen Fällen auch eine Flüssigkeitstherapie umfassen.
Fütterungsstrategien: Der/die Tierärzt:in kann auch Empfehlungen zur Anpassung der Fütterung geben, z.B. die Verwendung von aromatisiertem Futter oder die Einführung von Nassfutter, um die Katze zum Fressen zu animieren.
Es ist wichtig, bei anhaltender Appetitlosigkeit schnell zu handeln, da Katzen schnell gesundheitliche Probleme entwickeln können, wenn sie länger als ein bis zwei Tage nichts fressen.
Katze frisst nicht, aber der Tierarzt findet nichts
Wenn eine Katze nicht frisst und der/die Tierärzt:in kein offensichtliches Gesundheitsproblem feststellen kann, ist das zunächst frustrierend. Appetitlosigkeit kann jedoch oft auf andere Faktoren zurückzuführen sein, die nichts mit der Gesundheit zu tun haben, wie z.B. Stress und Umweltveränderungen, Futterpräferenzen, Fütterungszeiten und -routinen. Alle diese Faktoren sollten daher untersucht werden, um eine Lösung zu finden.
Wenn der Appetitverlust anhält, kann es sinnvoll sein, eine zweite Meinung von einer anderen Tierarztpraxis einzuholen oder weitere diagnostische Tests in Betracht zu ziehen, um seltene oder komplexe Ursachen auszuschließen.
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Wie merkt man, wenn es mit der Katze zu Ende geht?
Wenn das Leben einer Katze zu Ende geht, zeigt sie oft mehrere Anzeichen, die auf das nahende Ende ihres Lebens hinweisen. Diese Symptome können subtil oder offensichtlich sein und variieren von Tier zu Tier. Ein häufiges Anzeichen ist Appetitlosigkeit - viele Katzen hören in den letzten Tagen ihres Lebens auf zu fressen, da der Körper keine Energie mehr benötigt oder verarbeiten kann. Weitere Anzeichen können sein:
Apathie und Rückzug: Katzen ziehen sich häufig zurück und vermeiden soziale Interaktionen. Sie schlafen viel mehr und zeigen weniger Interesse an ihrer Umgebung oder ihren Menschen.
Schwäche und Bewegungsunlust: Betroffene Katzen wirken schwach, gehen unsicher oder bewegen sich nur sehr wenig. Sie liegen am liebsten an einer Stelle und vermeiden es, zu springen oder zu laufen.
Atmung und Herzschlag: Veränderungen der Atmung wie schweres Atmen oder flache Atemzüge sowie ein unregelmäßiger Herzschlag können auf eine Schwächung des Körpers hinweisen.
Körpertemperatur und Aussehen: Die Körpertemperatur kann sinken, besonders an den Ohren und Pfoten. Das Fell wird oft stumpf und die Katze wirkt insgesamt ungepflegt, da sie sich weniger putzt.
Unsauberkeit: Manche Katzen benutzen die Katzentoilette nicht mehr oder haben Schwierigkeiten, Kot und Urin zu kontrollieren.
In dieser Phase ist es wichtig, der Katze so viel Komfort wie möglich zu bieten. Im Zweifelsfall sollte ein:e Tierärzt:in konsultiert werden, um den Zustand der Katze zu beurteilen und humane Entscheidungen zu treffen, wie z.B. die Euthanasie, wenn dies zur Vermeidung von Leiden erforderlich ist.
Katze frisst nicht mehr: Wie lange bis zum Tod?
Wenn eine Katze nicht mehr frisst, kann dies ein ernstes Anzeichen dafür sein, dass ihr Gesundheitszustand ernsthaft beeinträchtigt ist. Die Zeit bis zum Tod hängt von der Ursache und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Katze ab und kann einige Stunden bis einige Tage dauern.
Fazit
Wenn eine Katze das Futter verweigert, kann dies verschiedene Ursachen haben, von gesundheitlichen Problemen bis hin zu Stress oder Futtervorlieben. Es ist wichtig, die Ursache frühzeitig zu erkennen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Beobachte das Verhalten deiner Katze genau und zögere nicht, den confidu Diagnose Finder zu nutzen oder eine Tierarztpraxis aufzusuchen, wenn sie länger als 24 Stunden nicht frisst.
Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.