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Anleitung zum Zähneputzen für Hunde. Du liebst deinen Vierbeiner über alles, oder? Dann wird es höchste Zeit, dass wir uns einmal intensiv mit dem Thema Zahnpflege beschäftigen. Denn, Hand aufs Herz, wie oft putzt du deinem Hund wirklich die Zähne? Studien zeigen, dass ein Großteil der Hunde im Laufe ihres Lebens an Zahnproblemen leidet. Das kann von Zahnstein und Zahnfleischentzündungen bis hin zu schmerzhaften Zahnerkrankungen reichen. Aber keine Sorge, du bist nicht allein und vor allem: Es ist nie zu spät, damit anzufangen!
In diesem Artikel führen wir dich durch das A bis Z der Zahnpflege und zeigen dir, wie du deinem Hund ganz einfach die Zähne putzen kannst. Es ist einfacher als du denkst und wird die Lebensqualität deines Hundes erheblich verbessern. Lass uns also gemeinsam in die Welt des Hundezahnputzens eintauchen!
Vorteile vom Zähneputzen
Warum solltest du deinem Hund überhaupt die Zähne putzen? Die Antwort ist ganz einfach: Weil es deinem Hund viele Vorteile bringt! Stell dir vor, du würdest dir nie die Zähne putzen - das ist unangenehm, oder? Hunden geht es nicht anders. Durch regelmäßiges Zähneputzen werden Zahnbelag und Bakterien entfernt, die sich sonst an den Zähnen festsetzen würden. Das beugt nicht nur der Bildung von Zahnstein vor, sondern verringert auch das Risiko von Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und Parodontitis, einer ernsthaften Erkrankung des Zahnhalteapparates. Außerdem hilft es, Mundgeruch zu vermeiden - ein Gewinn für euch beide! Ein weiterer Vorteil: Regelmäßiges Zähneputzen hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und Schlimmeres zu verhindern. Bemerkst du Rötungen, Blutungen oder abgebrochene Zähne? Zögere nicht, den kostenlosen confidu Diagnose Finder zu konsultieren. Lade ein Foto der verdächtigen Stelle hoch und erhalte eine Einschätzung, ob ein Tierarztbesuch notwendig ist. Je früher ein Problem erkannt wird, desto einfacher ist es, es in den Griff zu bekommen.
Außerdem stärkt das Zähneputzen die Bindung zu deinem Hund und der Umgang mit ihm wird viel einfacher. Du trainierst mit ihm, bestimmte Prozeduren auszuhalten. Nimm das Zähneputzen zum Anlass, mit deinem Hund auch andere Dinge zu üben. Bring ihm bei, in die Ohren zu schauen, die Pfoten zu halten und die Krallen schneiden zu lassen. Dabei solltest du ihn auch mit Leckerlis, Lob und Streicheleinheiten belohnen. Investiere in die Zahngesundheit deines Hundes, es zahlt sich langfristig aus!
Hund mit Zahnstein
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Was passiert, wenn man Hunden nicht die Zähne putzt?
Wenn du deinem Hund nicht regelmäßig die Zähne putzt, kann das leider unangenehme Folgen haben. Zunächst bildet sich Plaque, ein klebriger Belag aus Bakterien, Speichel und Futterresten. Wird dieser Zahnbelag nicht entfernt, verhärtet er sich zu Zahnstein, der sich nicht mehr einfach wegputzen lässt. Zahnstein kann zu Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) führen, die sich durch Rötung und Schwellung des Zahnfleisches bemerkbar machen.
Im weiteren Verlauf kann sich eine Parodontitis entwickeln, bei der sich das Zahnfleisch zurückbildet und die Zähne ihren Halt verlieren. Das ist nicht nur schmerzhaft für deinen Hund, sondern kann auch zum Zahnverlust führen. Und das ist noch nicht alles: Die Bakterien, die sich im Maul deines Hundes vermehren, können über den Blutkreislauf in andere Organe gelangen und dort ebenfalls Probleme verursachen. Eine gute Zahnpflege ist also nicht nur für die Mundgesundheit wichtig, sondern auch für die Gesundheit des gesamten Körpers deines Hundes.
Wann mit Zähneputzen anfangen?
Je früher, desto besser! Idealerweise beginnt man mit der Zahnpflege bereits im Welpenalter. Welpen sind in der Regel sehr neugierig und anpassungsfähig, so dass sie sich leichter an das Zähneputzen gewöhnen. Aber es ist nie zu spät, damit anzufangen. Auch ältere Hunde können mit Geduld und positiver Verstärkung ans Zähneputzen gewöhnt werden. Wichtig ist, dass du es langsam angehst und deinem Hund Zeit gibst, sich an die neue Routine zu gewöhnen. Zuerst kannst du ihn spielerisch an den Finger im Maul gewöhnen, dann an die Zahnbürste und schließlich an die Zahnpasta. Sei geduldig und lob ihn viel, wenn er mitmacht. Und denk daran: Jedes Mal, wenn du deinem Hund die Zähne putzt, tust du etwas Gutes für seine Gesundheit!
Wie putzt man am besten Zähne beim Hund?
Keine Panik, das Zähneputzen bei Hunden ist gar nicht so schwer. Mit etwas Geduld und der richtigen Technik wird man schnell Fortschritte machen. Wenn du deinem Hund zum ersten Mal die Zähne putzen möchtest, nimm dir Zeit. Wenn er sehr ängstlich oder skeptisch ist, kannst du jederzeit aufhören und am nächsten Tag weitermachen. Vergiss nicht, ihn zu belohnen, wenn er das gewünschte Verhalten zeigt.
Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Schritt 1: Die richtige Vorbereitung
wähle einen ruhigen Ort: Wähle eine entspannte Umgebung, in der ihr beide ungestört seid. Das kann eine gemütliche Ecke im Wohnzimmer oder eine ruhige Stelle im Garten sein.
lege die Ausrüstung bereit: Du brauchst eine spezielle Hundezahnbürste und eine Hundezahnpasta (keine für Menschen!), die für deinen Hund unbedenklich ist und ihm schmeckt. Wir empfehlen außerdem ein Zahngel für Hunde. Ein kleines Handtuch kann auch hilfreich sein.
entspannte Atmosphäre: Rede beruhigend mit deinem Hund, damit er entspannt bleibt.
Schritt 2: Gewöhnung an den Geschmack
Zahnpasta-Schnuppertest: Lass deinen Hund zuerst an der Zahnpasta schnuppern und etwas davon ablecken. So gewöhnt er sich an den Geschmack und assoziiert ihn positiv.
Fingerübung: Gib eine kleine Menge Zahnpasta auf deinen Finger und lass ihn daran lecken. Reibe dann sanft mit dem Finger über seine Zähne und sein Zahnfleisch. Das ist eine gute Vorübung, um ihn an Berührungen im Maul zu gewöhnen.
positive Verstärkung: Lob deinen Hund, wenn er mitmacht und lass ihn etwas lecken.
Schritt 3: Die Zahnbürste kennenlernen
Zahnbürsten-Schnuppertest: Lass deinen Hund an der Zahnbürste schnuppern und vielleicht ein wenig daran lecken.
Zahnpasta auf der Bürste: Gib etwas Zahnpasta auf die Bürste. Lass ihn auch daran schnuppern.
erste Berührungen mit der Bürste: Berühre seine Zähne und Lefzen vorsichtig mit der Bürste, ohne zu putzen. So gewöhnt es sich an das Gefühl.
Schritt 4: Das Maul sanft öffnen
Kopfhaltung: Lege eine Hand sanft über den Oberkopf deines Hundes. Nicht fest drücken. Das gibt ihm Sicherheit und verhindert ruckartige Bewegungen.
Lefzen anheben: Hebe die Lefzen deines Hundes sanft an, um die Zähne freizulegen.
öffne das Maul einen Spalt: Manchmal öffnet sich das Maul beim Anheben der Lefzen automatisch ein wenig. Wenn dies nicht der Fall ist, versuche Folgendes: Lege einen Finger auf die seitlichen Oberkieferzähne (nicht auf die Vorderzähne), um das Maul sanft zu öffnen. Benutze dazu deine Finger oder eine zweite Hand.
Geduld und Belohnung: Lob deinen Hund, wenn er das Maul etwas öffnet oder die Berührung annimmt. Gib ihm ein kleines Leckerli und lass ihn wieder herunterkommen. Das ist wichtig, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt.
Schritt 5: Das eigentliche Zähneputzen
sanfte Bewegungen: Beginne vorsichtig mit dem Zähneputzen. Führe die Bürste in sanften, kreisenden Bewegungen über die Zähne. Am Anfang reicht es, nur die Außenseiten der Zähne zu putzen, da sich dort der meiste Zahnbelag ansammelt. Arbeite dich von den Schneide- zu den Backenzähnen vor. Wie beim Menschen gilt auch hier: Bewege die Bürste mit leichtem Druck vom Zahnfleisch Richtung Zahnspitze. Wende dich zuletzt den Zahninnenflächen zu und putze alle Zähne.
vergiss das Zahnfleisch nicht: Putze auch das Zahnfleisch vorsichtig, denn auch dort können sich Bakterien ansammeln. Achte aber darauf, nicht zu fest zu putzen, um Verletzungen zu vermeiden.
auf Auffälligkeiten achten: Achte beim Zähneputzen auf Rötungen, Schwellungen, Verfärbungen usw. an Zähnen und Zahnfleisch.
kurze Putzintervalle: Beginne mit kurzen Putzintervallen von 10 bis 20 Sekunden und steigere sie langsam, wenn dein Hund entspannter wird.
belohne zwischendurch: Lob deinen Hund während des Zähneputzens und gib ihm zwischendurch eine kleine Belohnung (Leckerli oder Streicheleinheiten).
nicht aufgeben: Wenn dein Hund unruhig wird, höre auf, gib ihm eine Pause und versuche es später noch einmal.
Zahngel auftragen: Trage nach dem Zähneputzen mit dem Finger ein antibakterielles Zahngel auf. Das beugt der Vermehrung von Bakterien und damit der Bildung von Zahnstein vor.
Schritt 6: Die Belohnung
Lob und Leckerli: Lobe deinen Hund nach dem Zähneputzen ausgiebig und gib ihm ein besonderes Leckerli. So verbindet er das Zähneputzen mit etwas Positivem.
Abschluss: Beende das Zähneputzen immer positiv. Geh danach mit deinem Hund spielen oder kuscheln.
Zusätzliche Tipps:
gib Sicherheit: Achte darauf, dass sich dein Hund während der Prozedur sicher fühlt. Vermeide ruckartige Bewegungen und sprich beruhigend mit ihm.
nicht zwingen: Zwinge deinen Hund niemals, sein Maul zu öffnen. Das kann zu Stress und Abwehrhaltung führen.
sanfter Druck: Wenn dein Hund das Maul nicht von selbst öffnet, kannst du versuchen, mit dem Finger leichten Druck auf die Eckzähne des Unterkiefers auszuüben, um das Maul etwas zu öffnen.
Alternativen: Wenn das Öffnen des Mauls überhaupt nicht klappt, gibt es auch Zahnputzfingerlinge oder spezielle Kauartikel mit Zahnpflegefunktion, die du ausprobieren kannst.
Wichtig: Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg! Es kann einige Wochen dauern, bis sich dein Hund ans Zähneputzen gewöhnt hat. Sei geduldig, liebevoll und konsequent, dann wird es mit der Zeit immer einfacher.
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Checkliste für das Zähneputzen:
Diese Schlagworte fassen die wichtigsten Schritte zusammen und helfen dir, den Überblick zu behalten. Du kannst sie als Checkliste nutzen, während du die Zähne deines Hundes putzt!
Schritt 1: Vorbereitung
ruhiger Ort
Ausrüstung bereit (Zahnbürste, Zahnpasta, Zahngel, Handtuch)
entspannte Atmosphäre
Schritt 2: Geschmack
Zahnpasta schnuppern
Finger-Übung (Zähne/Zahnfleisch)
Lob & Leckerli
Schritt 3: Zahnbürste
Bürste schnuppern
Zahnpasta auf Bürste
erste Berührungen
Schritt 4: Maul öffnen
Kopf halten
Lefzen anheben
Maul leicht öffnen (Finger)
Lob & Belohnung
Schritt 5: Zähneputzen
sanfte, kreisende Bewegungen
Außenseiten, dann Innenseiten putzen
Zahnfleisch nicht vergessen
auf Auffälligkeiten achten
kurze Intervalle
zwischendurch loben
bei Unruhe: Pause
Zahngel auftragen
Schritt 6: Belohnung
Lob & besonderes Leckerli
positiver Abschluss (Spiel/Kuscheln)
Wie hält man das Maul eines Hundes zum Zähneputzen offen?
Das Maul eines Hundes zum Zähneputzen offen zu halten, erfordert Geduld und Sanftheit. Zwinge deinen Hund nie, sondern beginne mit einem sanften Anheben der Lefzen. Oft öffnet sich das Maul dann schon ein wenig. Wenn nicht, lege einen Finger auf die Außenseite der Oberkieferzähne, um das Maul vorsichtig einen Spalt weit zu öffnen. Sprich beruhigend und belohne jede Mitarbeit. Vermeide ruckartige Bewegungen und gib deinem Hund Sicherheit. Falls nötig, benutze einen Fingerling oder einen Kauartikel, wenn das Öffnen nicht klappt.
Wie putzt man die Rückseite der Hundezähne?
Die Rückseite der Zähne, also die Seite, die zur Zunge zeigt, ist oft schwer zu erreichen, aber gerade dort sammeln sich viele Bakterien an. Hier einige Tipps, um auch diese Stellen zu reinigen:
Zahnbürsten mit abgewinkeltem Kopf: Spezielle Hundezahnbürsten haben oft einen abgewinkelten Kopf, mit dem du die hinteren Zähne besser erreichst.
Geduld: Lass dir Zeit und versuche es langsam. Es braucht etwas Übung, die Zahnbürste richtig zu positionieren.
seitlich ansetzen: Versuche, die Bürste seitlich anzusetzen und die Zähne mit kleinen kreisenden Bewegungen zu putzen.
ganze Bürste benutzen: Benutze die ganze Länge der Bürste und führe sie über die Zähne.
Auch hier gilt: Übung macht den Meister! Je öfter du es versuchst, desto leichter wird es.
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Wie reinigt man die Zähne kleiner Hunde?
Kleine Hunde haben oft kleine Mäuler und enge Zahnzwischenräume, was die Zahnpflege etwas schwieriger macht. Aber auch hier gibt es Lösungen:
Zahnputzfingerlinge: Für kleine Hunde sind Fingerlinge mit Borsten ideal. Sie sind klein und flexibel und ermöglichen eine präzise Reinigung der Hundezähne.
kleine Zahnbürsten: Es gibt spezielle kleine Hundezahnbürsten, die perfekt für kleine Hunderassen geeignet sind.
Geduld: Sei besonders geduldig mit deinem kleinen Hund, denn er reagiert oft empfindlicher auf neue Erfahrungen.
kurze Intervalle: Putze die Zähne deines kleinen Hundes in kurzen Intervallen. Das ist für ihn angenehmer.
Mit den richtigen Hilfsmitteln und einer sanften Herangehensweise klappt die Zahnpflege auch bei kleinen Hunden wunderbar!
Wie oft sollte man dem Hund Zähneputzen?
Wie bei uns Menschen sollten auch die Zähne deines Hundes täglich gepflegt werden. So kannst du Zahnbelag und Zahnsteinbildung am besten vorbeugen. Das gilt besonders für kleine Hunderassen. Diese neigen leider sehr schnell zu Zahnsteinbildung. Hier ist tägliches Zähneputzen sehr empfehlenswert. Gehört dein Vierbeiner zu den größeren Rassen, solltest du mindestens alle zwei bis drei Tage putzen.
Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Es ist wie bei uns Menschen: Je regelmäßiger wir putzen, desto gesünder bleiben unsere Zähne. Gib nicht auf, wenn es nicht gleich klappt, sondern bleib dran! Ist dein Hund schwer zu bändigen und tut sich auch nach langem Üben schwer, solltest du es trotzdem immer wieder versuchen. Auch wenn es nur ab und zu klappt, ist es besser, als gar nicht zu putzen.
Ist Hundezahnpasta sinnvoll?
Auf jeden Fall! Hundezahnpasta ist nicht nur lecker für deinen Vierbeiner, sondern auch speziell auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt. Im Gegensatz zu unserer Zahnpasta enthält sie kein Fluorid, das für Hunde giftig sein kann. Außerdem gibt es verschiedene Geschmacksrichtungen, die deinen Hund zum Zähneputzen motivieren. Die spezielle Zusammensetzung der Hundezahnpasta hilft zudem, Zahnbelag zu lösen und Zahnstein vorzubeugen.
Für ausführliche Ratschläge zu Zahnbürsten und Zahnpasta für Hunde schau doch mal in unseren Artikel ABC der Zahnpflege beim Hund | Zahnbürste und Zahnpasta. Dort findest du viele hilfreiche Tipps und Empfehlungen für die perfekte Zahnpflege deines Hundes.
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Ersetzen Kausnacks das Zähneputzen?
Nein, Kausnacks sind kein vollständiger Ersatz für das Zähneputzen. Sie können zwar helfen, den Zahnbelag zu reduzieren, erreichen aber nicht alle Zahnflächen und sind daher keine vollständige Alternative. Regelmäßiges Zähneputzen ist nach wie vor die effektivste Methode für eine umfassende Mundhygiene.
Kausnacks sind jedoch als Ergänzung zur Zahnpflege zu empfehlen, da sie die mechanische Reinigung unterstützen können. Weitere Informationen zu Kausnacks und Kauspielzeugen siehe unseren Artikel ABC der Hundezahnpflege: Zahnstein vorbeugen leicht gemacht.
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Fazit
Zahnhygiene ist ein wichtiger Bestandteil der Hundegesundheit. Regelmäßiges Zähneputzen kann vielen Problemen vorbeugen und die Lebensqualität des Hundes erheblich verbessern. Am Anfang ist es vielleicht etwas ungewohnt, aber mit Geduld, positiver Verstärkung und den richtigen Hilfsmitteln werdet ihr bald ein eingespieltes Team beim Zähneputzen sein. Denke daran: Ein gesundes Gebiss bedeutet ein glückliches Hundeleben. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zahnbürste und los geht's! Dein Hund wird es dir danken!
Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.