Mundgeruch beim Hund: Ursachen und Lösungen für schlechten Atem

Verarzten | Vom 18.02.25

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Mundgeruch beim Hund: Ursachen und Lösungen für schlechten Atem

Titelbild: Taya Ovod | Shutterstock

Mundgeruch beim Hund. Ein Atemzug deines Hundes reicht, um dir den Appetit zu verderben? Mundgeruch bei Hunden ist ein häufiges Problem, über das viele von uns lieber schweigen. Aber keine Angst, du bist nicht allein! Und vor allem: Es gibt Lösungen!

In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Hundezahnpflege ein. Wir erklären, warum dein Hund Mundgeruch haben kann, welche Ursachen dahinterstecken und vor allem, was du dagegen tun kannst. Denn ein frischer Atem bedeutet nicht nur angenehmere Kuschelstunden, sondern auch ein gesünderes und glücklicheres Leben für deinen besten Freund.

Warum riecht mein Hund aus der Schnauze?

Die Frage ist nicht, ob dein Hund riecht, sondern wie er riecht. Ein leichter "Hundegeruch" ist normal. Ist der Geruch jedoch stark, unangenehm oder ungewöhnlich, solltest du genauer hinschauen. Die Ursachen können vielfältig sein: Zahnstein, Zahnfleischentzündungen, Fremdkörper, aber auch Probleme mit den Mandeln oder dem Rachen.

Warum riecht mein Hund säuerlich aus dem Maul?

Ein säuerlicher Geruch kann auf Verdauungsprobleme hinweisen, insbesondere auf Sodbrennen oder eine Überproduktion von Magensäure. Er kann aber auch auf eine Nierenerkrankung hinweisen, da sich Abbauprodukte im Körper ansammeln und über die Atemluft ausgeschieden werden. In jedem Fall solltest du tierärztlichen Rat suchen, z.B. mit dem kostenlosen confidu Diagnose Finder.

Mein Hund hat fischigen Mundgeruch

Ein fischiger Geruch aus dem Maul deines Hundes ist alarmierend und sollte ernst genommen werden. Er deutet oft auf Probleme mit den Analdrüsen hin. Wenn diese entzündet oder verstopft sind, können sie einen fischigen Geruch absondern, der sich im Maul deines Hundes bemerkbar macht, besonders wenn er sich leckt. Im Artikel Analbeutelverstopfung | Was tun, wenn`s hinten drückt? erfährst du, was zu tun ist.

Schäferhund mit Zahnstein

Bild: Saakshi Yadav | Pexels

Warum hat mein Hund Maulgeruch?

Mundgeruch bei Hunden ist oft mehr als nur ein kleines Ärgernis. Er kann auf verschiedene zugrundeliegende Probleme hinweisen. Die häufigste Ursache ist, wie bei uns Menschen, eine mangelnde Mundhygiene. Nahrungsreste, Bakterien und Speichel bilden Zahnbelag (Plaque), der sich zu Zahnstein verhärtet. Dieser Zahnstein ist ein idealer Nährboden für Bakterien, die übelriechende Gase produzieren.

Die häufigsten Ursachen für Mundgeruch:

  • Zahnstein: Die häufigste Ursache. Harter, gelblich-brauner Belag auf den Zähnen, der durch Zahnbelag (Plaque) entsteht.

  • Plaque: Ein weicher, klebriger Film aus Bakterien, Speiseresten und Speichel, der sich auf den Zähnen bildet.

  • Zahnfleischentzündung (Gingivitis): Entzündung des Zahnfleisches, oft verursacht durch Plaque und Zahnstein. Das Zahnfleisch ist gerötet, geschwollen und blutet leicht.

  • Parodontitis: Fortgeschrittene Zahnfleischentzündung, die den Zahnhalteapparat (Knochen, Bänder) schädigt und zum Zahnverlust führen kann.

  • Fremdkörper: Futterreste, Knochensplitter, Grashalme oder andere Gegenstände, die zwischen den Zähnen oder im Zahnfleisch stecken bleiben und sich dort zersetzen.

Weniger häufige Ursachen im Maulbereich:

  • Zahnabszesse: Eiteransammlungen an der Zahnwurzel, die durch Infektionen entstehen.

  • Karies: Bei Hunden seltener als bei Menschen, aber möglich, besonders wenn sie viele zuckerhaltige Leckereien bekommen.

  • Verletzungen im Maul: Wunden durch Bisse, Stöße oder Fremdkörper, die sich entzünden können.

  • Tumore im Maul: Gut- oder bösartige Geschwülste, die das Gewebe schädigen und zu Geruchsbildung führen können.

  • Mandelentzündung (Tonsillitis): Entzündete Mandeln können ebenfalls unangenehm riechen.

  • Speicheldrüsenprobleme: Selten, aber doch können Entzündungen oder Verstopfungen der Speicheldrüsen zu verändertem Speichelfluss und Mundgeruch führen.

Ursachen außerhalb des Mundes (systemische Erkrankungen):

  • Nierenerkrankungen (Niereninsuffizienz): Die Nieren können Abfallprodukte nicht mehr ausreichend filtern, diese sammeln sich im Körper an und werden über die Atemluft ausgeschieden (Uringeruch).

  • Erkrankungen der Leber (Leberinsuffizienz): Die Leber kann Giftstoffe nicht mehr richtig abbauen, was zu einer Anreicherung im Blut und zu einem veränderten Atemgeruch führen kann (süßlicher oder chemischer Geruch).

  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit): Der Stoffwechsel ist gestört und der Körper produziert Ketonkörper, die einen süßlichen, acetonartigen Geruch verursachen können.

  • Magen-Darm-Erkrankungen: Sodbrennen, Gastritis (Magenschleimhautentzündung) oder andere Verdauungsstörungen können dazu führen, dass Magensäure oder Gase aufsteigen und einen unangenehmen Geruch verursachen.

  • Erkrankungen der Atemwege: Infektionen der oberen oder unteren Atemwege wie Bronchitis oder Lungenentzündung können ebenfalls zu einer Veränderung des Atemgeruchs führen.

Weitere mögliche Ursachen:

  • falsche Ernährung: Futter, das viel Zucker oder künstliche Zusatzstoffe enthält, kann die Bakterienflora im Maul negativ beeinflussen.

  • Koprophagie (Kotfressen): Wenn der Hund Kot frisst, ist ein unangenehmer Geruch im Maul unvermeidlich.

  • Analdrüsenprobleme: Wenn die Analdrüsen entzündet oder verstopft sind, können sie einen fischigen Geruch absondern, den dein Hund beim Putzen im Maul verteilt.

  • Stress: Kann indirekt zu Mundgeruch führen, da Stress die Speichelproduktion verringert und das Kauen an Gegenständen verstärken kann, was wiederum zu Verletzungen und Entzündungen führen kann.

Die genaue Ursache für den Mundgeruch deines Hundes kann nur durch eine gründliche Untersuchung festgestellt werden. Ignoriere Mundgeruch nicht, denn er kann ein Anzeichen für ein ernsthaftes Problem sein!

Stress kann die Zusammensetzung des Speichels verändern.

Bild: Eduardo López | Pexels

Kann Mundgeruch ein Symptom von Stress sein?

Ja, Stress kann bei Hunden indirekt zu Mundgeruch führen. Wenn dein Hund gestresst ist, kann sich das auf seine Speichelproduktion auswirken. Weniger Speichel bedeutet, dass weniger Bakterien und Nahrungsreste weggespült werden, was die Bildung von Zahnbelag und Zahnstein begünstigt. Außerdem kann Stress dazu führen, dass Hunde mehr kauen, was ihre Zähne zusätzlich belastet oder sogar verletzt, was wiederum zu Entzündungen und Mundgeruch führen kann. Beobachte deinen Hund genau und versuche, Stressfaktoren zu reduzieren, um seine allgemeine Gesundheit und damit auch seinen Atem zu verbessern.

Kann Mundgeruch bei Hunden ein Anzeichen für eine Lebererkrankung sein?

Ja, leider kann Mundgeruch tatsächlich ein Anzeichen für eine Lebererkrankung sein. Wenn die Leber nicht richtig funktioniert, kann sie bestimmte Stoffwechselprodukte nicht mehr abbauen. Diese Stoffe sammeln sich dann im Körper an und werden über die Atemluft ausgeschieden, was zu einem auffälligen, oft süßlichen oder chemischen Geruch führt. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund an einer Lebererkrankung leidet, solltest du unbedingt eine Tierarztpraxis aufsuchen, um eine Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Hund stinkt aus dem Maul - ist Magen schuld?

In seltenen Fällen kann der Magen tatsächlich die Ursache für Mundgeruch sein. Sodbrennen oder eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) können dazu führen, dass Magensäure und Gase aufsteigen und einen unangenehmen Geruch verursachen. Häufiger sind jedoch Probleme im Mund selbst oder im Rachen die Ursache.

Bild: Daniël Maas | Unsplash

Warum hat mein Hund so extremen Mundgeruch?

Starker Mundgeruch ist immer ein Warnsignal. Meistens deutet er auf ein fortgeschrittenes Problem hin, wie z.B. eine schwere Zahnfleischentzündung, eine tiefe Infektion im Maulbereich oder sogar eine systemische Erkrankung wie Diabetes mellitus oder Nierenversagen. Zögere nicht, eine Tierarztpraxis aufzusuchen!

Warum riecht der Atem meines Hundes nach Kot?

Dieser Geruch ist besonders unangenehm und kann verschiedene Ursachen haben. Die harmloseste Erklärung ist, dass dein Hund tatsächlich Kot gefressen hat (was leider vorkommen kann). Es kann sich aber auch um eine Darmerkrankung handeln, bei der Bakterien aus dem Darm in den Magen gelangen und so den Geruch verursachen. Im schlimmsten Fall kann ein kompletter Darmverschluss dazu führen, dass der Hund Kot erbricht. In diesem Fall geht es dem Tier in der Regel sehr schlecht und es handelt sich um einen Notfall.

Warum riecht mein Hund nach Pipi aus dem Maul?

Ein urinähnlicher Geruch aus dem Maul ist ein deutliches Zeichen für eine Nierenerkrankung. Die Nieren sind nicht mehr in der Lage, Abfallprodukte aus dem Körper zu filtern, die dann über die Atemluft ausgeschieden werden. Dies ist ein ernstes Problem, das sofortige tierärztliche Behandlung erfordert.

Warum riecht mein Hund eitrig?

Ein eitriger Geruch weist auf eine bakterielle Infektion hin, meist im Maulbereich. Es kann sich um eine tiefe Zahnfleischentzündung, einen Abszess oder eine infizierte Wunde handeln. Auch hier ist ein Besuch in der Tierarztpraxis unerlässlich, um die Infektion zu behandeln und weitere Komplikationen zu vermeiden.

Hund stinkt aus dem Maul nach Verwesung

Verwesungsgeruch ist ein absoluter Notfall. Er deutet auf abgestorbenes Gewebe hin, sei es aufgrund einer schweren Infektion, eines Tumors oder einer anderen ernsten Ursache. Bring deinen Hund sofort in die Tierarztpraxis!

Bild: Mpho Mojapelo | Unsplash

Hund riecht aus dem Maul und schmatzt

Wenn dein Hund aus dem Maul riecht und gleichzeitig schmatzt, ist das ein ziemlich deutliches Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Hier sind die wahrscheinlichsten Ursachen:

  • Übelkeit/Brechreiz: Das Schmatzen kann ein Versuch des Hundes sein, den Speichelfluss anzuregen, um die Übelkeit zu lindern. Dies kann durch verdorbenes Futter, Reisekrankheit, Medikamente oder eine Magenverstimmung verursacht werden.

  • Sodbrennen/Säure-Reflux: Magensäure steigt in die Speiseröhre auf und verursacht ein brennendes Gefühl. Der Hund schmatzt, um den Speichelfluss anzuregen, der die Säure neutralisieren soll.

  • Probleme mit der Speiseröhre: Eine Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) oder ein Fremdkörper in der Speiseröhre können Schmerzen und Schmatzen verursachen.

  • Zahnprobleme: Eine schwere Zahnfleischentzündung, ein Zahnabszess oder ein Fremdkörper zwischen den Zähnen können Schmerzen und Schmatzen verursachen. Die Entzündung oder der Eiter verursachen Mundgeruch.

  • Schmerzen im Maulbereich: Schmerzen im Maulbereich, unabhängig von ihrer Ursache, können generell zu vermehrtem Speichelfluss und Schmatzen führen. Es kann sich um Verletzungen, Geschwüre oder Tumore handeln.

  • Verdauungsstörungen: Manchmal kann eine gestörte Darmflora oder eine Unverträglichkeit von Futterbestandteilen zu Blähungen und einem unangenehmen Gefühl im Bauchraum führen, was sich durch Schmatzen äußern kann.

  • Probleme mit den Speicheldrüsen: Eine Entzündung oder Verstopfung der Speicheldrüsen kann ebenfalls zu verändertem Speichelfluss und Schmatzen führen.

  • Erbrechen von Galle: Wenn der Hund Galle erbricht, kann dies zu einem bitteren Geschmack im Maul führen, den er durch Schmatzen loszuwerden versucht. Dies kann passieren, wenn der Hund längere Zeit nichts gefressen hat.

Was hilft gegen Mundgeruch bei Hunden?

Jetzt kommen wir zum wichtigsten Teil: Was kannst du gegen den Mundgeruch deines Hundes tun? Hier eine umfangreiche Liste:

  • regelmäßige Zahnpflege: Das A und O! Am besten putzt du die Zähne deines Hundes täglich mit einer speziellen Zahnbürste und Zahnpasta für Hunde. Verwende niemals Zahnpasta für Menschen, da diese für Hunde giftig sein kann.

  • professionelle Zahnreinigung: Lass regelmäßig (je nach Bedarf, in der Regel einmal jährlich) eine professionelle Zahnreinigung in der Tierarztpraxis durchführen. Dabei werden Zahnstein und Zahnbelag auch unter dem Zahnfleischrand gründlich entfernt.

  • Kauartikel: Biete deinem Hund spezielle Kauartikel an, die die Zähne reinigen und die Speichelproduktion anregen. Achte auf qualitativ hochwertige Produkte ohne Zuckerzusatz. Rohe Karotten, getrocknete Kopfhaut oder spezielle Zahnpflegekauknochen können helfen.

  • Zahnpflegefutter: Es gibt spezielles Trockenfutter, dessen Form und Beschaffenheit die Zähne beim Kauen reinigen.

  • Zahnpflege-Zusätze: Zahnpflegegels können die Zahnsteinbildung verringern. Sie werden auf die Zähne aufgetragen.

  • regelmäßige Tierarztbesuche: Lass deinen Hund regelmäßig tierärztlich untersuchen, damit Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

Bild: freepik | Freepik

Wie behandelt der Tierarzt Zahnstein?

Zuerst wird der/die Tierärzt:in deinen Hund eingehend untersuchen. Denn unter dem Zahnfleisch verbergen sich oft weitere Probleme. Mit bestimmten Geräten kann man Tiefe die Zahnfächer beurteilen und ein sogenanntes Zahnröntgen machen.

Hat dein Hund Zahnstein, ist eine Zahnsanierung mit Ultraschall unter Narkose notwendig. Zahnsteinentfernungen ohne Narkose sind nicht seriös, da der Gesundheitszustand der Zähne nicht ausreichend beurteilt werden kann. Außerdem verursachen das Stillhalten, die Manipulation im Maul und die Geräusche des Ultraschallgerätes bei den Hunden enormen Stress. Wird der Hund hingegen in Narkose gelegt, kann der/die Tierärzt:in die gesamte Maulhöhle einsehen und der Patient ist viel weniger gestresst.

Mit einem Ultraschallgerät wird der Zahnstein von den Zähnen und aus den Zahnzwischenräumen entfernt. Anschließend werden die Zahnoberflächen poliert, denn auf glatten Zähnen finden Bakterien weniger Halt. Unter Umständen müssen Zähne auch gezogen werden, wenn sie bereits zu stark angegriffen sind.

Oft wird erst bei der Zahnsanierung das ganze Ausmaß der Schädigung sichtbar, da jeder Zahn einzeln untersucht wird. Das ist auch der Grund, warum viele Tierärzt:innen vor der Zahnsanierung nur einen Mindestbetrag der anfallenden Kosten nennen können. Je nachdem, wie viele Zähne mit welchem Aufwand zusätzlich gezogen werden müssen, kann sich der Betrag deutlich erhöhen.

Hausmittel gegen Mundgeruch beim Hund

Es gibt einige Hausmittel, die unterstützend eingesetzt werden können. Sie sind jedoch kein Ersatz für professionelle Zahnpflege und tierärztliche Behandlung:

  • Petersilie: Frische Petersilie enthält Chlorophyll, das geruchsneutralisierend wirkt. Gib deinem Hund ab und zu ein paar Blätter Petersilie ins Futter.

  • Kokosöl: Kokosöl hat antimikrobielle Eigenschaften und kann helfen, Bakterien im Maul zu reduzieren. Gib deinem Hund täglich einen Teelöffel Kokosöl ins Futter oder reibe das Zahnfleisch damit ein.

  • Kamillentee: Kamillentee wirkt entzündungshemmend und kann bei Zahnfleischentzündung helfen. Lass den Tee abkühlen und gib ihn dem Hund zu trinken.



Fazit

Mundgeruch bei Hunden ist ein Problem, das man nicht ignorieren sollte. Er kann auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen. Mit regelmäßiger Zahnpflege, hochwertigem Futter, Kauartikeln und regelmäßigen Tierarztbesuchen kannst du den Atem deines Hundes frisch halten und seine Gesundheit fördern. Und denk daran: Ein glücklicher Hund hat auch einen frischen Atem! Also ran an die Zahnbürste und viel Erfolg!


Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.


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