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Alternative Behandlung von Würmern, Flöhen und Zecken. Die Parasitenbekämpfung ist ein wichtiges Thema. Das zeigt sich auch daran, dass unzählige alternative Methoden zur Bekämpfung von Parasiten bei Hunden und Katzen diskutiert und angepriesen werden, um auf Medikamente verzichten zu können. Doch woher weiß man, dass sie wirken? Und wie oft müssen sie überhaupt angewendet werden?
Wissenschaftliche Erkenntnisse helfen, diese Fragen zu beantworten. Wir erklären dir, wie hoch das Risiko für dein Tier ist, sich überhaupt Parasiten einzufangen. Außerdem zeigen wir dir, wie du leere Versprechungen erkennen kannst und wie du an aussagekräftige Informationen über die Wirksamkeit alternativer Parasitenmittel kommst.
Ist eine Wurmkur beim Hund und bei der Katze notwendig?
Ja, eine regelmäßige Entwurmung von Hunden und Katzen ist generell wichtig, um die Gesundheit des Tieres zu schützen und das Risiko einer Übertragung von Würmern auf den Menschen (Zoonose) zu minimieren. Wurmbefall kann zu Verdauungsproblemen, Gewichtsverlust, Blutarmut, Fellveränderungen und in schweren Fällen zu Organschäden führen.
Wie oft soll entwurmt werden?
Die Frage nach dem „Wie oft“ kann nicht pauschal beantwortet werden. Denn das Risiko, sich mit verschiedenen Parasiten anzustecken, hängt ganz von der Lebensweise ab. Dabei spielen Kontakte zu Mensch und Tier ebenso eine Rolle wie die Ernährung und der Aufenthalt in der Natur. Anhand dieser Faktoren kann jedes Tier in eine Risikogruppe mit unterschiedlichen Empfehlungen eingeteilt werden. In der confidu App kannst du herausfinden, in welche Gruppe dein Tier gehört. So gibt es Tiere, die monatlich entwurmt werden müssen. Bei anderen reicht eine halbjährliche Wurmkur aus.
Eines haben aber alle Gruppen gemeinsam: Ein gewisses Risiko besteht bei jedem Tier, kein Hund und keine Katze ist absolut sicher vor Parasiten. Auch eine Wohnungskatze kann sich z.B. mit Würmern anstecken, wenn sie rohes Fleisch frisst oder Wurmeier über die Schuhe in die Wohnung getragen werden.
Es gibt zwei Hauptansätze zur Bekämpfung von Wurmbefall:
strategische Entwurmung: Hierbei wird das Tier in regelmäßigen Abständen entwurmt, unabhängig davon, ob ein Wurmbefall festgestellt wurde oder nicht. Dies wird oft alle 3-6 Monate empfohlen, bei Tieren mit hohem Risiko (z.B. Freigänger oder Hunde mit viel Kontakt zu anderen Hunden) auch häufiger.
Kotuntersuchung mit gezielter Entwurmung: Eine sehr sinnvolle Alternative zur routinemäßigen, blinden Entwurmung ist die regelmäßige Kotuntersuchung. Dabei wird eine Kotprobe des Tieres im Labor auf Wurmeier und Wurmlarven untersucht. Nur wenn ein Wurmbefall nachgewiesen wird, erfolgt eine Entwurmung mit einem geeigneten Mittel.
Vorteile der Kotuntersuchung:
gezielte Behandlung: Eine Entwurmung erfolgt nur bei tatsächlichem Wurmbefall, wodurch unnötige Medikamentengaben vermieden werden.
Verminderung der Resistenzbildung: Durch den gezielten Einsatz von Entwurmungsmitteln wird das Risiko minimiert, dass Würmer Resistenzen gegen die Wirkstoffe entwickeln.
Schonung des Tieres: Weniger Medikamente bedeuten eine geringere Belastung für den Organismus.
kostengünstiger: Langfristig kann es kostengünstiger sein, da nicht unnötig entwurmt wird.
bessere Überwachung: Durch regelmäßige Untersuchungen kann der Wurmstatus des Tieres besser kontrolliert und ein Befall frühzeitig erkannt werden.
Füchse übertragen Krankheiten
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Warum ist der Schutz vor Parasiten wichtig?
Bei Würmern ist die mögliche Übertragbarkeit von Hund und Katze auf den Menschen ein Problem. Am meisten gefürchtet ist hier der Fuchsbandwurm, aber auch Spulwürmer und viele andere können vor allem immungeschwächte Menschen befallen.
Ein wirksamer und dauerhafter Schutz gegen Flöhe und Zecken ist wichtig, da diese nicht nur Blut saugen, sondern vor allem Überträger von Krankheitserregern wie Viren (u.a. FSME-Virus), Bakterien (u.a. Borrelien und Ehrlichien) oder einzelligen Parasiten (Babesien) sind.
Bei den von Tierärzt:innen eingesetzten Antiparasitika kannst du sicher sein, dass sie wirken, denn sie mussten ein streng überwachtes, langwieriges und teures Zulassungsverfahren durchlaufen. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit an vielen Patienten nachgewiesen werden muss. Erst dann erhält die Herstellerfirma grünes Licht für die Markteinführung.
Welche natürlichen Parasitenmittel gibt es als Alternative für Hunde und Katzen?
Die Suche nach vermeintlich wirksamen, natürlichen Methoden zur Vorbeugung oder Behandlung von Parasitenbefall ist durchaus verständlich. Es gibt alternative Mittel zur Parasitenbehandlung, die vielfach beworben werden - von Teebaumöl, Knoblauch, Bernsteinketten und Kokosöl ist die Rede. Allerdings müssen diese Produkte keinen Wirksamkeitsnachweis erbringen. Ein Zulassungsverfahren wie für Arzneimittel gibt es für Ergänzungsfuttermittel und Pflegeprodukte nicht. Es gibt zwar einige Vorschriften zur Produktsicherheit, aber ein Wirksamkeitsnachweis muss nicht erbracht werden - das teure Zulassungsverfahren wird von den Herstellerfirmen umgangen. Deshalb sollte man die angebliche Wirkung von frei verkäuflichen Produkten gegen Parasiten immer hinterfragen. Denn sie können nicht nur wirkungslos, sondern im Gegenteil sogar gefährlich für Hund, Katze und Mensch sein.
Im Artikel Alternative Mittel gegen Parasiten – Kokosöl, Bernstein und Co. im Faktencheck haben wir die am häufigsten angepriesenen alternativen Parasitenmittel auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Kaum ein Mittel zeigte dabei eine zuverlässige Wirkung.
Folgende Mittel werden beleuchtet:
Kokosöl
Bernstein
Knoblauch und Zwiebeln
ätherische Öle
Margosa-Extrakt
Chrysantheme
effektive Mikroorganismen
Kürbiskerne
Karotten
Apfelessig
Buttermilch
Ananas
Nicht alle Studien sind zuverlässig. Dies kann anhand verschiedener Kriterien beurteilt werden.
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Wie vertrauenswürdig sind wissenschaftliche Studien?
Auch bei Haus- und Naturmitteln wird immer wieder auf wissenschaftliche Studien verwiesen, die eine Wirksamkeit belegen sollen. Doch kann man sich darauf verlassen? Leider sind nicht alle Quellen gleich vertrauenswürdig.
Medizinische Studien findet man zum Beispiel auf Seiten wie Google Scholar oder Pubmed. Auf der Suche nach Belegen stößt man dort auf wissenschaftlich anmutende Artikel und Studien, die die Wirkung verschiedener Mittel belegen sollen. Das Wort „Studie“ ist jedoch kein geschützter Begriff und bei der Bewertung ist oft Vorsicht geboten. Denn Studien sind nur dann wertvoll, wenn ihre Ergebnisse reproduzierbar und verallgemeinerbar sind. Deshalb sind Einzelfallberichte und Erfahrungsberichte zwar interessant, aber wissenschaftlich wenig wertvoll. Wir haben für dich einige Kriterien zusammengestellt, an denen du eine nicht aussagekräftige Studie erkennen kannst. Je mehr dieser Kriterien zutreffen, desto geringer ist die Aussagekraft.
Kriterien für fragwürdige Studien:
geringe Probandenzahl (einstellige Tierzahl) oder gar kein Test am Tier
keine Vergleichsgruppe ohne Wirkstoff (Placebo-Gruppe)
Studie nicht verblindet (Studienleiter:in weiß, welches Präparat Wirkstoff oder Placebo enthält)
gleichzeitige Verabreichung anderer Präparate
keine wissenschaftliche Auswertung der Ergebnisse, z.B. durch Labortests
Autor:in hat keine Fachexpertise (Hintergrundcheck hilft: An Universität angestellt? Welche Fachrichtung? Andere Studien veröffentlicht? Wer hat die Studie finanziert?)
Vorsicht ist auch im Einzel- oder Onlinehandel geboten. Nur weil eine Produktbeschreibung gut klingt, heißt das noch lange nicht, dass die versprochene Wirkung auch stimmt. Auch die Aufmachung von frei verkäuflichen Produkten kann irreführend sein, wenn sie die Verpackung von Arzneimitteln imitiert.
Hausmittel: Wie kann ich meinen Hund und meine Katze ohne Tabletten entwurmen?
Es ist wichtig zu betonen, dass Hausmittel zur Entwurmung von Hunden und Katzen nicht die gleiche Wirksamkeit haben wie medizinische Wurmkuren und oft keine ausreichende Behandlung darstellen. Sie können unter Umständen unterstützend wirken, sollten aber niemals als alleinige Therapie bei Wurmbefall angesehen werden. Ein starker Wurmbefall kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, und es ist wichtig, dass er wirksam behandelt wird.
Welches Lebensmittel hilft gegen Würmer?
Kürbiskerne: Sie enthalten Cucurbitin, eine Aminosäure, die bestimmte Wurmarten lähmen soll. Kürbiskerne können einen Wurmbefall reduzieren, aber nicht sicher vermeiden. Sie können gemahlen oder als Kürbiskernöl verabreicht werden.
Ananas: Enthält das Enzym Bromelain, das verdauungsfördernd wirkt und die Darmwand stärken soll.
probiotische Joghurts und Naturjoghurts: Können helfen, die Darmflora wieder aufzubauen.
Welche Kräuter helfen Hunden und Katzen gegen Würmer?
Bei der Verwendung von Kräutern zur Behandlung von Würmern bei Hunden und Katzen ist Vorsicht geboten. Während einige Kräuter traditionell als potentielle Wurmmittel angepriesen werden, gibt es nur begrenzte wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit, und einige können sogar schädlich oder giftig für Haustiere sein.
Kein Kraut allein ist erwiesenermaßen wirksam genug, um eine vollständige Entwurmung bei Hunden und Katzen zu gewährleisten. Ein starker Wurmbefall kann lebensbedrohlich sein und erfordert eine wirksame tierärztliche Behandlung.
Kann man Wurmkur für Hunde und Katzen selber machen?
Nein, es ist absolut nicht empfehlenswert und potenziell gefährlich, eine Wurmkur für Hunde und Katzen mit Hausmitteln selbst zu machen. Auch wenn es verlockend erscheinen mag, natürliche Alternativen zu verwenden, gibt es wichtige Gründe, dies nicht zu tun:
mangelnde Wirksamkeit: Hausmittel sind nicht ausreichend wirksam gegen die verschiedenen Wurmarten, die Hunde und Katzen befallen können. Sie können die Symptome lindern oder das Immunsystem unterstützen, aber sie töten die Würmer nicht zuverlässig ab oder verhindern ihre Vermehrung.
unbekannte Inhaltsstoffe und Qualität: Die Qualität und Reinheit der Inhaltsstoffe in Hausmitteln ist oft unbekannt, was das Risiko von Verunreinigungen und unerwünschten Reaktionen erhöht.
falsche Diagnose: Ohne eine tierärztliche Untersuchung ist es unmöglich, die genaue Art des Wurmbefalls festzustellen. Unterschiedliche Wurmarten erfordern unterschiedliche Behandlungen, und eine falsche Behandlung kann die Situation verschlimmern.
potenzielle Toxizität: Einige Hausmittel, die als Mittel gegen Würmer angepriesen werden, können für Hunde und Katzen giftig sein, insbesondere in hohen Dosen. Beispiele sind bestimmte ätherische Öle, Kräuter wie Wermut und Knoblauch in größeren Mengen.
Verzögerung einer wirksamen Behandlung: Der Versuch, einen Wurmbefall mit unwirksamen Hausmitteln selbst zu behandeln, kann wertvolle Zeit kosten und dazu führen, dass sich der Befall verschlimmert und schwerwiegendere gesundheitliche Probleme verursacht.
Händewaschen schützt vor Würmern.
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Wie kann ich Hund und Katze vor Würmern schützen?
Oft sind einfache Verhaltensregeln viel sinnvoller als der Griff zu fragwürdigen Alternativmitteln. Denn besser als jede Behandlung ist der Schutz vor Ansteckung - für dich und deine Haustiere. Hunde und Katzen infizieren sich vor allem über rohes Fleisch, das Fressen von Beutetieren oder den Kontakt mit Kot mit Würmern.
Leider lassen sich die Vorsichtsmaßnahmen nicht bei allen Vierbeinern umsetzen. So ist es beispielsweise bei Freigängerkatzen kaum möglich, das Fressen von Mäusen zu verhindern. Da auch eine Kotuntersuchung schwierig ist, sollten sie regelmäßig gegen Bandwürmer behandelt werden.
Verhaltensregeln zum Schutz vor Würmern:
Hände und rohe Lebensmittel waschen: Gründliches Händewaschen und gründliches Waschen von Obst und Gemüse vor dem Verzehr helfen, eventuell vorhandene Wurmeier zu entfernen. Denn man weiß nie, womit die Lebensmittel in Berührung gekommen sind. Vor allem bei Bioprodukten ist Vorsicht geboten.
keine Küsse ins Gesicht: Hunde und Katzen lecken sich bekanntlich den Po und können so eventuell vorhandene Wurmeier aufnehmen. Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollte man auf nasse Küsse ins Gesicht verzichten. Auch nach dem Streicheln sollte man sich die Hände waschen, vor allem vor dem Essen.
rohes Fleisch einfrieren: Wer rohes Fleisch oder rohe Innereien verfüttert, sollte diese vorher mindestens eine Woche bei -17 bis -20 °C einfrieren. Dadurch werden Parasitenstadien abgetötet. BARF birgt aber auch andere Risiken, wie z.B. die Übertragung von durchfallerregenden Bakterien. Daher wird generell davon abgeraten, da so viele Dinge zu beachten sind.
kein Zugang zu Beutetieren: Mäuse und andere Beutetiere übertragen Würmer. Lass deinen Hund daher auf Spaziergängen oder im Garten nicht unbeaufsichtigt und erziehe ihn so, dass er nicht ohne deine Erlaubnis frisst. Bei der Jagd sollten Hunde, die mitgeführt werden, keine Innereien von erlegten Tieren fressen.
Kot aufsammeln: Um die Ansteckungsgefahr durch Hunde- und Katzenkot so gering wie möglich zu halten, solltest du die Hinterlassenschaften deines Vierbeiners möglichst sofort nach dem großen Geschäft aufsammeln, egal ob beim Spaziergang oder im Garten. Außerdem empfiehlt es sich, Sandkästen nach dem Spielen abzudecken, um eine ungewollte Nutzung als Katzentoilette zu verhindern.
Zecken verstecken sich meist gut, hier z.B. zwischen den Zehen.
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Wie kann ich Flöhen und Zecken bei Hund und Katze vorbeugen?
Dem Befall von Flöhen und Zecken vorzubeugen, ist nicht ganz einfach. Einen sicheren Schutz bieten nur Antiparasitika, die beim Blutsaugen von Flöhen und Zecken aufgenommen werden und diese abtöten. So können sie keine Krankheiten übertragen.
Repellentien: Repellentien sind Stoffe, die Insekten und andere Arthropoden (z.B. Zecken) abwehren oder fernhalten, ohne sie unbedingt zu töten. Sie wirken, indem sie die Sinnessysteme der Schädlinge stören, so dass diese den Wirt (z.B. Hund, Katze oder Mensch) nicht mehr attraktiv finden. Es gibt verschiedene Arten von Repellentien für Hunde und Katzen. Spot-on-Produkte sind flüssige Repellentien, die auf die Haut des Tieres aufgetragen werden, meist im Nackenbereich. Sie verteilen sich dann auf der Haut und bieten einen länger anhaltenden Schutz. Repellentien in Sprayform werden direkt auf das Fell des Tieres gesprüht. Sie bieten in der Regel einen kürzeren Schutz als Spot-on-Präparate und müssen häufiger angewendet werden. Repellentien in Form von Halsbändern geben kontinuierlich Wirkstoffe ab, die Flöhe und Zecken abwehren. Die Schutzdauer ist je nach Produkt unterschiedlich. Einige orale Medikamente wirken auch als Repellentien, indem sie Wirkstoffe enthalten, die Flöhe und Zecken abwehren. Vergewissere dich, dass das Repellent für die jeweilige Tierart (Hund oder Katze) geeignet ist. Verwende niemals Repellentien, die für Menschen bestimmt sind, bei Haustieren.
Büsche und Wiesen meiden: Während der Zeckensaison, die leider immer länger wird und mittlerweile von März bis Oktober dauert, sollte man beim Spazierengehen Büsche, Dickichte und hohes Gras meiden. Sie sind ein Paradies für Zecken und beherbergen oft unzählige Exemplare in allen Größen.
auf Zecken absuchen und entfernen: Nach dem Spaziergang sollte man seinen Vierbeiner nach Zecken absuchen, vor allem die unbehaarten Stellen. Frei krabbelnde oder bereits festgesaugte Zecken solltest du sofort entfernen und abtöten, zum Beispiel in Desinfektionsmittel oder durch Verbrennen, denn leider sind die Biester hartnäckig.
Umgebung behandeln: Einem Flohbefall vorzubeugen ist schwierig. Auch hier hilft nur das regelmäßige Absuchen des Fells mit einem Flohkamm, um einen Befall frühzeitig zu erkennen. Dann sollten zuverlässig wirkende Antiparasitika eingesetzt werden. Damit die Flöhe dauerhaft verschwinden, sollte die gesamte Umgebung des betroffenen Tieres behandelt und gereinigt werden. Wie das geht, erklären wir im Artikel Flöhe bei Hunden und Katzen bekämpfen: So wirst du sie los!
Fazit
Hinterfrage immer vermeintlich wirksame Mittel gegen Parasiten, die nicht als Arzneimittel zugelassen sind. Viele Präparate halten nicht, was sie versprechen, oder sind sogar schädlich. Um sich und seinen Liebling vor Parasiten und den von ihnen übertragenen Krankheiten zu schützen, kann man stattdessen vorbeugen und einfache Verhaltensregeln beachten.
Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.