Gute Hundezucht erkennen: Checkliste für gesunde Welpen

Schützen | Vom 19.03.25

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Gute Hundezucht erkennen: Checkliste für gesunde Welpen

Titelbild: Sundays Photography | Shutterstock

Gute Hundezucht und gesunde Welpen erkennen. Die Gesundheit der Mutterhündin und die Erfahrungen, die Welpen in den ersten Lebenswochen machen, legen den Grundstein für Gesundheit und Verhalten im späteren Hundeleben. Deshalb ist es wichtig, dass sie in einem gepflegten und liebevollen Umfeld aufwachsen. Doch wie kannst du das beurteilen? Wir erklären dir, was eine gute Hundezucht ausmacht und von welchem Hundekauf du besser die Finger lassen solltest, damit du dir keinen kranken Welpen ins Haus holst.

Welpen sind sensibel

Die ersten Wochen im Leben eines Hundes sind eine sensible Phase und prägen ihn für sein gesamtes Leben. Und auch die hygienischen Umstände, unter denen ein Welpe aufwächst, sind maßgeblich für seine spätere Gesundheit. Seriöse Züchtende werden alles tun, damit sich die Welpen optimal entwickeln und dadurch viele Grundlagen für das spätere Hundeleben legen.

Wähle die Zucht deines zukünftigen Welpen daher mit Bedacht, auch wenn dies bedeutet, dass du eventuell etwas länger auf dein neues Familienmitglied warten musst.

Bild: JACLOU-DL | Pixabay

Wie sollte ein Welpe aussehen?

Das Aussehen eines Welpen sagt viel über seine Gesundheit und die Qualität der Zucht aus. Natürlich ist jeder Welpe einzigartig, aber es gibt einige allgemeine Merkmale, auf die du achten solltest:

  • Proportionen: Ein gesunder Welpe sollte gut proportioniert sein, weder zu dick noch zu dünn. Rippen und Wirbel sollten nicht sichtbar, aber beim Streicheln fühlbar sein.

  • glänzendes Fell: Das Fell sollte sauber, glänzend und dicht sein, ohne kahle Stellen oder Schuppen. Glanzloses oder struppiges Fell kann auf Mangelernährung oder Parasitenbefall hinweisen.

  • saubere Augen und Nase: Die Augen sollten klar und wachsam sein, ohne Ausfluss oder Rötung. Die Nase sollte sauber, feucht und ohne Ausfluss sein. Verkrustungen oder starker Ausfluss können auf eine Erkrankung hinweisen.

  • saubere Ohren: Die Ohren sollten sauber und geruchlos sein, ohne Anzeichen von Entzündungen oder Parasiten (Milben).

  • gerades Gebiss: Achte auf ein korrektes Gebiss, besonders wenn du eine bestimmte Rasse im Auge hast. Fehlstellungen können später zu Problemen führen. (Dies kann jedoch schwer zu beurteilen sein).

  • sauberer Analbereich: Der Analbereich sollte sauber und frei von Kotresten sein. Durchfall kann ein Anzeichen für eine Krankheit oder einen Parasitenbefall sein.

Beispiel: Ein Labrador-Welpe sollte einen kräftigen Körperbau, ein dichtes, glänzendes Fell und helle Augen haben. Ein Chihuahua-Welpe ist dagegen viel kleiner und zierlicher, sollte aber trotzdem einen gut proportionierten Körperbau haben.

Wie erkenne ich, ob ein Welpe gesund ist?

Das Aussehen ist wichtig, aber das Verhalten und die Vitalität des Welpen sind ebenso aussagekräftig. Achten Sie auf folgende Punkte:

  • Lebhaftigkeit und Neugier: Ein gesunder Welpe ist lebhaft, neugierig und verspielt. Er sollte aktiv am Geschehen teilnehmen und Interesse an seiner Umgebung zeigen.

  • Wachsamkeit und Aufmerksamkeit: Der Welpe sollte wach und aufmerksam sein, auf Geräusche und Bewegungen reagieren und Blickkontakt aufnehmen.

  • normaler Gang: Achte darauf, dass der Welpe normal läuft, ohne zu humpeln oder zu stolpern.

  • gesunder Appetit: Ein gesunder Welpe sollte einen guten Appetit haben und gierig fressen.

  • normaler Kot: Der Kot sollte fest und geformt sein, ohne Anzeichen von Durchfall oder Blut.

  • kein Husten oder Niesen: Der Welpe darf nicht husten, niesen oder keuchen.

  • geimpft und entwurmt: Die Züchter:innen sollten einen Impfpass und eine Entwurmungsbescheinigung vorlegen können. Die Welpen sollten ihrem Alter entsprechend geimpft und entwurmt sein.

Beispiel: Beobachte, wie die Welpen miteinander spielen. Ein gesunder Welpe wird sich aktiv beteiligen, ein kranker Welpe wird sich eher zurückziehen.

Wie einen seriösen Züchter erkennen?

Der Schein kann trügen. Nicht jede:r Züchtende, der/die auf der Ausstellung den ersten Platz belegt, legt auch viel Wert auf die Aufzucht und Sozialisation der Welpen. Auch ist nicht jede:r gleich unseriös, der/die durch einen „Unfall“ zufällig zu einem/einer Züchter:in geworden ist. Deshalb solltest du dir jede Zucht, die für dich interessant ist, genauer anschauen und individuell entscheiden.

Damit du eine seriöse Zucht erkennst und um deinen Blick zu schulen, haben wir hier einige Kriterien zusammengefasst, auf die du achten solltest.

Kriterien einer guten Hundezucht:

  • Besichtigung der Zuchträume möglich

  • Züchtende sind interessiert und geben Auskunft

  • tiermedizinische Versorgung gesichert

  • hygienische, tiergerechte Unterbringung

  • Elterntiere sind überlegt ausgewählt und gesund

  • bei der Geburt wird nicht eingegriffen

  • aktive Sozialisation

  • Abgabe mit mind. 8 Wochen (gechippt, geimpft, entwurmt)

  • Preis ist nicht zu niedrig

  • Kaufvertrag wird abgeschlossen

Welpen drängen sich um den Futternapf.

Bild: Anna Hoychuk | Shutterstock

Gute Züchter umsorgen Welpen und Mutter

Guten Züchtenden liegt das Wohlbefinden der Mutterhündin und der Welpen am Herzen. Die Hunde werden hygienisch und mit genügend Platz untergebracht und medizinisch versorgt. Außerdem wird viel Wert auf die Verhaltensentwicklung gelegt und die Hunde werden nicht nur sich selbst überlassen.

Engagierte Züchtende werden nicht nur gerne alle deine Fragen beantworten, sondern dir auch zeigen, wo Mutter und Welpen untergebracht sind. Du solltest im Gegenzug auch über deine Erfahrung und Möglichkeiten befragt werden. Vielleicht wird der/die Züchtende auch die Abgabe ablehnen, wenn Hund oder Rasse nicht geeignet scheinen bzw. die wohnlichen und zeitlichen Umstände von potentiellen Käufer:innen nicht ausreichen. Nach dem Welpenkauf steht dir ein:e gute:r Züchter:in weiterhin beratend zur Seite und zeigt Interesse am Verbleib der Welpen.

Den weniger seriösen Züchtenden geht es eigentlich nur darum, möglichst viel Geld mit dem Verkauf der Welpen zu verdienen – der Rest ist nebensächlich. Häufig weisen die Aufzuchtbedingungen für Welpen und Mutter hohe Missstände auf. Die Mutterhündinnen müssen im Akkord Welpen produzieren, ohne das große Kosten anfallen. Die Tiere sind in dunklen, dreckigen Verschlägen untergebracht und werden nicht medizinisch betreut. Deshalb sind sie häufig verhaltensauffällig und anfälliger für Krankheiten wie die oft tödlich verlaufende Parvovirose.

Die Auswahl der Elterntiere

Beide Elterntiere sollten gesund sein und ein angenehmes Wesen besitzen. Wenn du den Welpen besuchst, den du dir ausgesucht hast, achte auch auf die Eltern. Du solltest versuchen zu beobachten, wie Mutterhündin und Rüde mit anderen Hunden und Menschen umgehen. Sind sie sehr ängstlich oder aggressiv? Dann sind sie wahrscheinlich keine guten Vorbilder für ihre Welpen und ihr Verhalten könnte abfärben.

Züchter:innen kennen auch die genetisch veranlagten, rassetypischen Erkrankungen und versuchen, deren Weitergabe bei der Verpaarung der Elterntiere zu vermeiden. Hierzu stehen Gentests zur Verfügung, die die Anlagen für viele Krankheiten aufdecken. Andere Verfahren können bereits vorhandene Probleme sichtbar machen, zum Beispiel die Hüftgelenksdysplasie (HD) bei Schäferhunden. Und auch wenn der Hund noch so schön ist: Bei gesundheitlichen Problemen darf nicht gezüchtet werden.

Im Hunderassen-Lexikon findest du die beliebtesten Rassen und welche Probleme häufig bei ihnen auftreten. Frage die Züchtenden gezielt nach den rassebedingten Krankheiten und was sie diesbezüglich tun.

Einen besonderen Boom erleben seit Jahren die brachyzephale Rassen. Sie sind zwar sehr freundliche Hunde, doch sie sind oft zum Leiden geboren. Mit der kurzen Nase sehen sie zwar besonders niedlich aus, doch sie bekommen schwer Luft. Je stärker die Merkmale ausgeprägt sind, desto schwerwiegender sind die gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Du findest weitere Informationen zum Thema Brachyzephalie in den Artikeln Niedliche Plattnase? Warum Möpse nicht süß, sondern krank sind! und Wir sagen „Ja“ zur Nase! Gesundheitliche Probleme bei kurzköpfigen Rassen.

Die Beziehung zur Mutter ist sehr wichtig beim Aufziehen von Welpen.

Bild: kukiat B | Shutterstock

Die Mutterhündin

Das Wohlbefinden der Mutterhündin hat schon während der Trächtigkeit einen großen Einfluss auf die Welpen. Die Hündin wird von einem/einer guten Züchter:in bestmöglich versorgt, denn übermäßiger Stress schadet auch den Welpen. Sie ist in die Familie integriert, bekommt ihre Streicheleinheiten, wird aber auch nicht übermäßig geschont.

Bei der Geburt wird außer in einer Notsituation nicht eingegriffen. Die neugeborenen Welpen dürfen sich den Weg zu den Zitzen selbst suchen und lernen so, schon früh mit Stress umzugehen. Frag den/die Züchter:in, wie er/sie sich bei der Geburt verhält.

In der Sozialisierungsphase sollten Welpen so viel wie möglich kennenlernen, z.B. auch Katzen.

Bild: Okeanas | Shutterstock

Die Sozialisation

Die ersten sechzehn Lebenswochen eines Welpen sind ungemein wichtig für seine Entwicklung. Hier leistet der/die Züchtende einen entscheidenden Beitrag. Er/sie richtet nicht nur die Kinderstube ein, sondern sorgt dafür, dass die Welpen andere Hunde, Tierarten und auch unterschiedliche Menschen kennenlernen.

Alltägliche Situationen, wie zum Beispiel Autofahren und das Halsband anlegen, werden bereits mit den Welpen geübt. Durch Ausflüge in den Garten und in den Wald lernen die Kleinen unterschiedliche Umgebungen kennen. Dies alles schafft beste Voraussetzungen für freundliche und sozialisierte Hunde.

Die Abgabe der Hundewelpen

Frühestens mit acht Lebenswochen werden die kleinen Hunde den neuen Besitzer:innen übergeben, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Du kannst das Alter des Welpen an den Zähnen erkennen. Es sollten alle 28 Milchzähne vorhanden sein (14 im Ober- und 14 im Unterkiefer). Die Kleinen wurden vorher tierärztlich untersucht, sind gechipt, besitzen einen Impfpass mit den ersten Impfungen und wurden regelmäßig entwurmt.

Werden Welpen nicht innerhalb Deutschlands verkauft, sondern stammen aus einem anderen EU-Land, müssen sie sogar älter als 15 Wochen sein. Bei Importen aus sogenannten nicht gelisteten Drittländern müssen Welpen älter als sieben Monate sein.

Wird ein Welpe zu früh abgegeben, ist dies traumatisch für den Kleinen. Zudem besteht das Risiko, dass er die „Hundesprache“ nicht ausreichend erlernt hat. Untereinander lernen die Hundekinder zum Beispiel die Grundlagen für eine gute Beißhemmung. Werden ihnen diese Erfahrungen genommen, kommt es häufig zu Verhaltensproblemen und Aggressionen im späteren Leben.

Der Preis der Welpen

Vor allem Rassehunde sind nicht erst seit der Coronapandemie teuer und können durchaus mehrere tausend Euro kosten. Welpen, die aus einer guten Zucht stammen und alle Vorzüge von guter Pflege und Futter sowie tiermedizinischer Versorgung genießen durften, müssen Geld kosten. Nur so werden die Ausgaben gedeckt und der Aufwand des/der Züchter:in belohnt.

Doch Achtung! Nur weil der Preis hoch ist, stammt der Welpe nicht automatisch aus einer guten Zucht. Beachte daher immer die oben genannten Kriterien und suche dir den Welpen mit Bedacht aus.

Jeder Kauf sollte zudem mit einem Kaufvertrag besiegelt werden. Dieser muss den vollen Namen des/der Anbieter:in enthalten und die Rechte und Pflichten beider Parteien klar festlegen. Hast du Zweifel an der Identität, lass dir ein Ausweisdokument vorlegen.

Gibt es eindeutige Hinweise oder den Verdacht auf illegalen Welpenhandel, solltest du dich an das zuständige Veterinäramt wenden oder gegebenenfalls die Polizei informieren.

Bild: PublicDomainPictures | Pixabay

Warnsignale

Es gibt ein paar Red Flags beim Welpenkauf, die deutliche Hinweise darauf sind, dass es sich um einen illegalen Verkauf oder unseriöse Anbieter:innen handelt. Auch wenn dir der Welpe Leid tut, solltest du ihn nicht annehmen. Oft werden kranke und unterentwickelte, also viel zu junge Hunde angeboten, die nicht selten im neuen Zuhause nach wenigen Tagen sterben oder Verhaltensstörungen zeigen. Jeder Welpe, der auf diese Weise verkauft wird, heizt den illegalen Welpenhandel weiter an.

Diese Umstände sind verdächtig:

  • Die Welpen werden in der Anzeige schlecht beschrieben.

  • Fotos der Mutterhündin fehlen.

  • Die Anbietenden verwenden ein Pseudonym.

  • Der-/dieselbe Anbietende bietet verschiedene Rassen an.

  • Die Anbietenden bieten eine Lieferung nach Hause an.

  • Der Verkauf erfolgt auf Parkplätzen oder anderweitig außerhalb des Zuhauses der Anbietenden.

  • Der Welpe ist sehr klein bzw. jung (weniger als 28 Milchzähne sind sichtbar).

  • Der Welpe kann nicht sicher laufen, taumelt, ist matt, hat Durchfall oder einen verklebten Po (Zeichen für Schwäche oder Erkrankung).

  • Der Preis für einen Rassehund ist auffällig niedrig.

  • Es wird kein Kaufvertrag angeboten.

Erster Besuch beim Züchter: Was mitbringen?

Der erste Besuch bei den Züchter:innen ist wichtig, um einen guten Eindruck von der Zuchtstätte und den Welpen zu bekommen. Hier ist, was du mitbringen solltest:

  • Checkliste: Nimm diese Checkliste mit, damit du nichts vergisst.

  • Fragen: Bereite eine Liste mit Fragen vor, die du den Züchter:innen stellen möchtest (z.B. über Ernährung, Sozialisierung, Gesundheitsvorsorge).

  • Notizblock und Stift: Mache dir Notizen, damit du später alles Revue passieren lassen kannst.

  • Fotoapparat bzw. Handy: Mache Fotos oder Videos von den Welpen und dem Zwinger.

  • (optional) Kuscheltier: Du kannst ein Kuscheltier mit deinem Geruch hinterlassen, damit sich der Welpe vor dem Umzug daran gewöhnen kann.

Soll man Welpen tragen?

Ja, Welpen können und sollen getragen werden! Das Tragen ist wichtig für die Sozialisierung und die Bindung zwischen Mensch und Tier. Durch das Tragen lernt der Welpe, dass er sich auf dich verlassen kann und dass die Welt ein sicherer Ort ist. Durch das Tragen lernt der Welpe zudem neue Umgebungen und Geräusche kennen, ohne überfordert zu werden.

Achte darauf, dass du den Welpen richtig trägst. Stütze seinen Körper gut ab und lass ihn nicht fallen.

Was sollte man bei einem Welpen nicht machen?

Auch wenn du es gut meinst, gibt es einige Dinge, die du mit einem Welpen nicht machen solltest:

  • Überforderung: Überfordere den Welpen nicht durch zu viele neue Eindrücke oder zu lange Spaziergänge.

  • Bestrafung: Bestrafe den Welpen nicht, wenn er etwas falsch macht. Am besten lernt er durch positive Verstärkung, also Leckerlis, Streicheleinheiten und Lob.

  • allein lassen: Lass deinen Welpen vor allem in den ersten Tagen und Wochen nicht zu lange allein.

  • falsche Ernährung: Füttere den Welpen nicht mit Essensresten oder ungeeignetem Futter. Füttere altersentsprechendes Hundefutter.

  • Vorsorge vergessen: Vergiss nicht, deinen Welpen rechtzeitig impfen und entwurmen zu lassen.

  • Sozialisierung vernachlässigen: Vernachlässige nicht die Sozialisierung des Welpen. Lass ihn positive Erfahrungen mit anderen Hunden und Menschen machen.



Fazit zum Welpenkauf

Sich einen Welpen zuzulegen, sollte wohl durchdacht sein. Wähle die Zucht bewusst aus und schau dir die Umstände an, unter denen die Welpen aufwachsen. Engagierte Züchtende werden dir Auskunft über Mutter und Welpen geben und dir auch nach der Adoption beratend zur Seite stehen.


Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.


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