Was ist Honig?

Honig ist ein natürliches Süßungsmittel, das von Bienen aus Blütennektar gewonnen wird. Er besteht hauptsächlich aus Zuckern wie Glukose und Fruktose, enthält aber auch Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme und Antioxidantien. Honig hat eine lange Tradition als Nahrungs- und Heilmittel.

Andere Bienenprodukte, die als Hausmittel verwendet werden, sind Bienenpollen, Gelée royale und Propolis. Bienenpollen sind kleine Pollenkörner, die von den Bienen gesammelt und in den Bienenstock eingetragen werden. Gelée royale ist ein milchiges Sekret, das von Arbeiterbienen produziert wird und der Ernährung der Bienenkönigin dient. Propolis ist ein harziges Material, das von Bienen aus Baumharzen und anderen pflanzlichen Stoffen hergestellt wird.

Wann wird Honig verwendet?

Honig wird bei Hunden und Katzen in verschiedenen Situationen eingesetzt. Aufgrund seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann er zur Wundheilung und bei Hautreizungen eingesetzt werden. Insbesondere Manuka-Honig, der aus dem Nektar des Manuka-Strauches gewonnen wird, ist aufgrund seines hohen Gehalts an Methylglyoxal (MGO) für seine starke antibakterielle Wirkung bekannt. Honig wird auch zur Linderung von Husten und Halsentzündungen eingesetzt. In der Tierernährung dient er manchmal als Energiequelle oder Appetitanreger, insbesondere bei geschwächten oder älteren Tieren.

Bienenpollen werden häufig als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, da sie das Immunsystem stärken, die Verdauung unterstützen und als Energielieferant dienen können. Gelée Royale wird wegen seiner möglichen positiven Auswirkungen auf das Immunsystem, die Hautgesundheit und den Stoffwechsel geschätzt. Propolis  besitzt starke antimikrobielle, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften und wird häufig zur Unterstützung der Wundheilung, zur Bekämpfung von Infektionen und zur Stärkung des Immunsystems verwendet.

Bild: PollyDot | Freepik

Wann sollte Honig nicht verwendet werden?

Bei Hunden und Katzen mit Diabetes mellitus sollte Honig nicht eingesetzt werden, da er den Blutzuckerspiegel erhöht. Vorsicht ist auch bei übergewichtigen Tieren geboten, da Honig viele Kalorien enthält.

Außerdem sollte Honig nicht ohne tierärztliche Rücksprache auf offene, tiefe oder infizierte Wunden aufgetragen werden.

Welche Wirkstoffe enthält Honig?

Honig enthält eine Vielzahl bioaktiver Substanzen. Dazu gehören Zuckerarten wie Glucose und Fructose, verschiedene Vitamine (z.B. Vitamin B6, Thiamin, Niacin), Mineralstoffe (z.B. Kalzium, Eisen, Magnesium) sowie Enzyme und Antioxidantien. Zu den spezifischen bioaktiven Verbindungen gehören Flavonoide und Phenolsäuren, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Darüber hinaus enthält Honig geringe Mengen an Aminosäuren und Proteinen.

Bienenpollen sind eine hochwertige Eiweißquelle, die alle essentiellen Aminosäuren enthält. Sie sind reich an B-Vitaminen, die für den Stoffwechsel wichtig sind, und an Antioxidantien wie Flavonoiden und Carotinoiden. Außerdem enthalten sie essentielle Fettsäuren, Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Zink sowie Enzyme und Coenzyme, die die Verdauung und den Stoffwechsel unterstützen.

Gelée royale, das einzigartige Proteine wie Royalactin enthält, ist besonders wichtig für das Wachstum und die Entwicklung der Bienenkönigin und hat regenerierende Eigenschaften. Es ist reich an Lipiden und Fettsäuren, insbesondere an 10-Hydroxy-2-Decensäure (10-HDA), die entzündungshemmend wirkt, sowie an B-Vitaminen wie Pantothensäure und Biotin, die den Energiestoffwechsel und die Gesundheit von Haut und Haaren unterstützen. Gelee Royale enthält außerdem den Botenstoff Acetylcholin, der die Nervenfunktion unterstützt, und Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Kalium, die Knochen, Muskeln und das Immunsystem stärken.

Propolis enthält Flavonoide und Phenolsäuren, die antioxidativ und entzündungshemmend wirken, sowie Terpene, die antibakterielle und antivirale Eigenschaften besitzen. Außerdem enthält er Wachse, die eine Schutzbarriere bilden, Vitamin E und B-Vitamine, die das Immunsystem unterstützen, sowie Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Magnesium. 

Was ist bei der Anwendung von Honig zu beachten?

Bei der Anwendung von Honig ist auf die richtige Dosierung und Qualität zu achten. Es sollte immer reiner, unbehandelter Honig verwendet werden, da dieser die meisten Nährstoffe enthält. Bei innerlicher Anwendung ist es wichtig, die Menge zu begrenzen, da Honig sehr kalorienreich ist. Bei äußerlicher Anwendung muss die betroffene Stelle vor dem Auftragen des Honigs sauber und trocken sein. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Tier den Honig nicht sofort aufleckt, um die volle Wirkung zu gewährleisten.

Wie lange sollte Honig verwendet werden?

Die Anwendungsdauer von Honig hängt von der jeweiligen Indikation ab. Bei akuten Beschwerden wie Halsschmerzen oder Husten kann Honig einige Tage bis zu einer Woche angewendet werden. Zur Wundheilung oder zur Unterstützung des Immunsystems kann Honig auch über einen längeren Zeitraum verabreicht werden, dies sollte jedoch unter tierärztlicher Aufsicht erfolgen. Bei chronischen Erkrankungen oder Langzeitanwendungen ist es ratsam, die Behandlung regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

Schnelle Hilfe bei Symptomen

Hat dein Vierbeiner Durchfall, kratzt sich oft oder hat keinen Appetit? Es gibt viele Symptome, die Anzeichen für Krankheiten sein können. Sie erfordern rechtzeitige Aufmerksamkeit und Pflege.

Hier findest du einen Überblick über die häufigsten Symptome, die bei Hunden und Katzen auftreten und was du tun kannst.

Wie lange sollte Honig verwendet werden?

Die Anwendungsdauer von Honig hängt von der jeweiligen Indikation ab. Bei akuten Beschwerden wie Halsschmerzen oder Husten kann Honig einige Tage bis zu einer Woche angewendet werden. Zur Wundheilung oder zur Unterstützung des Immunsystems kann Honig auch über einen längeren Zeitraum verabreicht werden, dies sollte jedoch unter tierärztlicher Aufsicht erfolgen. Bei chronischen Erkrankungen oder Langzeitanwendungen ist es ratsam, die Behandlung regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

Bild: neufal54 | Pixabay

Wie wird Honig verwendet?

Honig kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Bei innerlicher Anwendung wird er häufig direkt dem Futter beigemischt oder in kleinen Mengen direkt verabreicht. Eine übliche Dosierung ist etwa ¼ Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht einmal täglich für Hunde. Bei Katzen ist die Dosierung niedriger, etwa ⅛ Teelöffel pro Tag. Äußerlich kann Honig direkt auf kleine Wunden, Hautreizungen oder Verbrennungen aufgetragen werden. Dabei sollte der Honig gleichmäßig verteilt werden. Honig ist lange haltbar und leicht zu lagern.

Bienenpollen werden nur innerlich angewendet und sollten bei Hunden langsam eingeführt werden, beginnend mit einer kleinen Menge, etwa ⅛ Teelöffel, und bei guter Verträglichkeit allmählich gesteigert werden. Bienenpollen sollten kühl und trocken gelagert werden, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.

Auch Gelée royale kann Hunden in kleinen Mengen als Futterergänzung gegeben werden, entweder pur oder mit dem Futter vermischt. Die empfohlene Dosierung liegt zwischen ¼ Teelöffel für kleine Hunde und ½ Teelöffel für größere Hunde. Gelee Royale ist licht- und hitzeempfindlich und sollte daher kühl und dunkel aufbewahrt werden.

Propolis kann äußerlich auf die Haut aufgetragen oder innerlich eingenommen werden. In der Regel wird Propolis in Form von Tropfen oder Pulver verabreicht, wobei 1-2 Tropfen oder eine kleine Menge Pulver unter das Futter gemischt werden können. Propolis sollte kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden.

Für Katzen sind Bienenpollen, Gelée royale und Propolis weniger geeignet, da sie empfindlich auf die Inhaltsstoffe wie z.B. ätherische Öle reagieren können.

Welche Nebenwirkungen kann Honig haben?

Die häufigsten Nebenwirkungen von Honig bei Hunden und Katzen sind Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Erbrechen, insbesondere wenn zu viel Honig verabreicht wird. Bei Tieren mit Zuckerunverträglichkeit oder Diabetes mellitus kann Honig zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führen.

Bei äußerlicher Anwendung können bei einigen Tieren allergische Reaktionen oder Hautreizungen auftreten.

Weitere Fragen zu Honig, Bienenpollen, Gelee royal und Propolis

Ist Honig für einen Hund gut?

Ja, in Maßen ist Honig gut für Hunde. Er enthält Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe, die das Immunsystem stärken und bei der Heilung von Wunden und Magen-Darm-Beschwerden helfen können. Honig sollte jedoch sparsam verwendet werden, insbesondere bei Hunden mit Diabetes mellitus oder Übergewicht.

Ist Manuka-Honig für Katzen giftig?

Nein, Manuka Honig ist für Katzen nicht giftig, sollte aber in sehr kleinen Mengen verabreicht werden. Katzen reagieren empfindlicher auf Zucker und Honig, und der hohe Gehalt an Methylglyoxal (MGO) in Manuka-Honig kann für Katzen bei Verabreichung größerer Mengen schädlich sein.

Kann ich meiner Katze Manuka-Honig geben?

Ja, du kannst deiner Katze Manuka Honig geben, aber nur in sehr kleinen Mengen. Manuka Honig kann bei leichten Wunden oder Hautirritationen helfen.

Was bewirkt Honig bei Hunden und Katzen?

Honig kann bei Hunden und Katzen entzündungshemmend, antibakteriell und wundheilungsfördernd wirken. Er unterstützt die Wundheilung, lindert Husten und kann bei Magen-Darm-Beschwerden helfen. Allerdings sollte Honig bei Katzen nur sparsam und gezielt eingesetzt werden, da sie empfindlicher auf Zucker reagieren.

Wie viel Honig darf ein Hund oder eine Katze haben?

Für Hunde sind kleine Mengen, etwa ¼ Teelöffel für kleine Hunde und ein Teelöffel für große Hunde, in Ordnung. Bei Katzen sollte die Menge sehr gering sein, etwa ein ⅛ Teelöffel täglich.

Dürfen Katzen Joghurt mit Honig essen?

Ja, Katzen können in kleinen Mengen Joghurt mit Honig fressen, sofern sie Laktose vertragen. Dies sollte jedoch nur gelegentlich geschehen, da Honig Zucker enthält, der für Katzen nicht ideal ist.

Ist Honig gut für Hunde mit Nierenerkrankungen?

Ja, Honig kann in kleinen Mengen auch an nierenkranke Hunde verfüttert werden und dient als Energielieferant und Appetitanreger.

Ist Honig ein natürliches Antibiotikum für Hunde und Katzen?

Ja, Honig, insbesondere Manuka-Honig, hat antibakterielle Eigenschaften und kann als natürliches Antibiotikum wirken, ersetzt aber nicht die Behandlung mit einem wirksamen Antibiotikum. Er kann zur Unterstützung der Wundheilung, bei Hautinfektionen und zur Behandlung leichter Infektionen des Magen-Darm-Trakts verwendet werden.

Ist Honig ein gutes Hundefutter?

Honig ist kein Ersatz für eine ausgewogene Hundeernährung, kann aber eine wertvolle Ergänzung sein. Aufgrund seiner entzündungshemmenden, antioxidativen und antibakteriellen Eigenschaften kann Honig Hunden bei verschiedenen Beschwerden wie Husten, kleinen Wunden oder Verdauungsproblemen helfen. Er sollte jedoch nur in kleinen Mengen und nur gelegentlich gefüttert werden, da der hohe Zuckergehalt auf Dauer zu Problemen wie Übergewicht führen kann.

Wann darf man Manuka-Honig nicht nehmen?

Manuka-Honig sollte nicht an zuckerkranke Hunde oder Katzen verfüttert werden, da der hohe Zuckergehalt den Blutzuckerspiegel erhöhen kann. Auch Tiere, die allergisch auf Pollen oder Honig reagieren, sollten keinen Manuka Honig erhalten. Bei Katzen sollte Manuka-Honig aufgrund ihres empfindlichen Verdauungssystems generell nur sehr sparsam eingesetzt werden.

Bienenpollen

Bild: darkness_s | Pixabay

Sind Bienenpollen gut für Hunde?

Ja, Bienenpollen sind gut für Hunde, da sie reich an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Proteinen und Antioxidantien sind. Sie können das Immunsystem stärken, die Verdauung unterstützen und die allgemeine Vitalität fördern. Bienenpollen sollten jedoch langsam eingeführt werden, um mögliche allergische Reaktionen zu beobachten.

Wie verabreicht man Hunden Bienenpollen?

Bienenpollen können in kleinen Mengen unter das Hundefutter gemischt werden. Es ist ratsam, mit einer sehr kleinen Dosis zu beginnen, etwa einem ⅛ Teelöffel für kleine Hunde und ½ Teelöffel für größere Hunde, und die Menge allmählich zu erhöhen. Bienenpollen können auch mit etwas Joghurt vermischt oder in ein Leckerli gemischt verabreicht werden.

Ist Bienenpropolis gut für Katzen?

Ja, Bienenpropolis kann auch für Katzen vorteilhaft sein, insbesondere zur Behandlung leichter Hautprobleme und zur Stärkung des Immunsystems. Allerdings sollte Propolis bei Katzen sehr sparsam eingesetzt werden, da sie empfindlicher auf die enthaltenen ätherischen Öle reagieren können.

Kann man Hunden Gelée Royale geben?

Ja, Gelée royale kann in kleinen Mengen an Hunde verfüttert werden. Es enthält eine Vielzahl von Nährstoffen, Vitaminen und Aminosäuren, die das Immunsystem stärken und die allgemeine Vitalität unterstützen können. Gelée royale sollte jedoch mit Vorsicht verabreicht werden, da es bei manchen Hunden allergische Reaktionen auslösen kann. Es ist ratsam, mit der Verabreichung langsam zu beginnen und die Reaktion des Hundes genau zu beobachten.

Ist Propolis für Hunde und Katzen gut?

Ja, Propolis kann Hunden gut tun. Es hat starke antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Hautproblemen, leichten Infektionen und Wunden helfen können. Propolis kann auch das Immunsystem stärken. Allerdings sollte Propolis, insbesondere in konzentrierter Form, vorsichtig dosiert werden, um mögliche allergische Reaktionen zu vermeiden.

Für Katzen ist Propolis weniger geeignet, da sie empfindlich auf die Inhaltsstoffe wie z.B. ätherische Öle reagieren können.

Was kann Propolis heilen?

Propolis kann bei vielen Beschwerden helfen. Es wird häufig zur Behandlung von Hautproblemen wie Wunden, Hot Spots, Juckreiz, leichten Verbrennungen und Hautirritationen verwendet. Aufgrund seiner antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften kann es auch zur Bekämpfung von Infektionen und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden. Propolis kann innerlich zur Unterstützung bei Atemwegsproblemen, Magen-Darm-Erkrankungen und zur allgemeinen Stärkung der Gesundheit verwendet werden.

Welche Nebenwirkungen hat Propolis?

Propolis ist im Allgemeinen sicher, kann aber bei manchen Hunden und Katzen allergische Reaktionen auslösen, insbesondere bei solchen, die empfindlich auf Bienenprodukte reagieren. Mögliche Nebenwirkungen sind Hautreizungen, Juckreiz, Rötungen oder Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen oder Durchfall. Bei der ersten Anwendung sollte daher eine kleine Menge ausprobiert werden, um mögliche Reaktionen zu beobachten.

Kann man Propolis auf offene Wunden machen?

Ja, Propolis kann auf offene Wunden aufgetragen werden, da es antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, die die Heilung fördern und Infektionen vorbeugen können. Es ist jedoch wichtig, Propolis in einer für die Wundheilung geeigneten Form zu verwenden, z.B. als Propoliscreme oder -tinktur, und nur auf saubere Wunden aufzutragen. Alkoholhaltige Tinkturen sind nicht geeignet.

Kann man Propolis-Gel bei Hunden anwenden?

Ja, Propolis-Gel kann bei Hunden sicher angewendet werden. Es eignet sich besonders zur Behandlung von Hautproblemen, kleinen Wunden, Hot Spots und anderen Hautreizungen. Das Gel bildet eine Schutzschicht auf der Haut, die das Eindringen von Bakterien verhindert und gleichzeitig die Heilung fördert. Es sollten jedoch nur Produkte verwendet werden, die speziell für Hunde entwickelt wurden.

Weiterführende Informationen

Ausführliche Informationen zu Hautproblemen und Diabetes mellitus bei Hunden und Katzen findest du in folgenden Artikeln:

Hinweis

Das confidu-Lexikon der Tierarzneimittel wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellem wissenschaftlichen Standard und auf Grundlage der Beipackzettel der Tierarzneimittel verfasst. Die Informationen ersetzen keine tierärztliche Beratung, sondern sollen dich über die Anwendung der deinem Tier verschriebenen Tierarzneimittel informieren. Unser Lexikon bietet präzise Informationen zu Tierarzneimitteln, Dosierungen und Anwendungshinweisen, um dir dabei zu helfen, die bestmöglichen Entscheidungen für deine Tiere zu treffen. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu-App.

Titelbild: Alexandra Lowenthal | Unsplash

Bild: Josch13 | Pixabay

 
Ihr Bild