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Gesundheit von Hunderassen. Ein immer wiederkehrendes Thema in der Hundehaltung und -zucht ist die Diskussion, ob Mischlinge oder Rassehunde gesünder sind. Die Frage nach der genetischen Veranlagung und deren Auswirkung auf die Gesundheit des Hundes ist für Hundehaltende, Züchter:innen und Tierärzt:innen gleichermaßen von großem Interesse.
Mischlingshunde, die aus der Kreuzung verschiedener Rassen entstehen, und Rassehunde, die bestimmten Zuchtstandards entsprechen, haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Gesundheit und genetische Vielfalt. In diesem Artikel werden wir die Faktoren untersuchen, die die Gesundheit von Mischlings- und Rassehunden beeinflussen, und die Frage erörtern, ob Mischlingshunde tatsächlich gesünder sind als ihre reinrassigen Artgenossen.
Was sind Mischlinge und Rassehunde?
Mischlinge und Rassehunde sind zwei Kategorien von Hunden, die unterschiedlich definiert werden:
Mischlinge: Mischlingshunde entstehen durch die Kreuzung von zwei oder mehr verschiedenen Hunderassen oder durch die Kombination verschiedener Rassen und Mischlinge. Sie können verschiedene Merkmale und Eigenschaften von ihren Elternrassen erben und weisen oft eine große genetische Vielfalt auf.
Rassehunde: Rassehunde sind Hunde, die einer bestimmten Rasse angehören und von Züchter:innen gezielt gezüchtet wurden, um bestimmte Merkmale und Eigenschaften zu entwickeln und zu erhalten. Rassehunde haben definierte Rassestandards, die von Zuchtorganisationen wie dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) oder dem American Kennel Club (AKC) festgelegt werden. Diese Standards umfassen Aspekte wie Aussehen, Größe, Fellfarbe, Temperament und andere Eigenschaften. Rassehunde werden erst gezielt seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gezüchtet.
Im Gegensatz zu Mischlingen haben Rassehunde aufgrund strenger Zuchtstandards und kontrollierter Zuchtpraktiken oft ein konstantes Erscheinungsbild und Verhalten. Im Gegensatz dazu können Mischlingshunde eine Vielzahl von Merkmalen aufweisen, die von ihren verschiedenen Elternrassen beeinflusst werden, was zu einer größeren genetischen Vielfalt führt.
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Sind Designerhunde reinrassig?
Nein, Designerhunde sind in der Regel keine reinrassigen Hunde im herkömmlichen Sinne. Der Begriff „Designerhund“ bezieht sich auf Hunde, die durch gezielte Kreuzung zweier oder mehrerer verschiedener Hunderassen entstanden sind, um bestimmte Merkmale oder Eigenschaften zu kombinieren. Diese Kreuzungen können in der Absicht vorgenommen werden, das Beste der Elternrassen in Bezug auf Gesundheit, Aussehen, Temperament oder andere Eigenschaften zu vereinen.
Einige der bekanntesten Designerhunde sind Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel) und Cockapoo (Cocker Spaniel + Pudel). Diese Hunde werden oft als hypoallergene oder familienfreundliche Begleithunde vermarktet.
Es ist wichtig zu beachten, dass Designerhunde keine offiziell anerkannten Rassen sind, wie es bei reinrassigen Hunden der Fall ist. Sie haben oft eine größere genetische Vielfalt als reinrassige Hunde und können daher eine Vielzahl von Merkmalen und Eigenschaften aufweisen, die von ihren Elternrassen beeinflusst werden.
Wer lebt länger, Rassehund oder Mischling?
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob reinrassige Hunde oder Mischlinge im Allgemeinen länger leben. Die Lebenserwartung eines Hundes hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Größe, Genetik, Gesundheit, Lebensstil, Ernährung, Umwelt und tierärztliche Versorgung. Generell werden kleine Hunde älter als große.
Wichtig ist, dass die Lebenserwartung eines Hundes auch stark von seinem individuellen Gesundheitszustand, seiner Lebensweise und der Pflege abhängt. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, angemessene medizinische Versorgung und eine liebevolle Umgebung sind entscheidend für ein langes und gesundes Hundeleben, unabhängig davon, ob es sich um einen Rassehund oder einen Mischlingshund handelt.
Sind Mischlinge robuster und Rassehunde anfälliger?
Die Frage, ob Mischlinge robuster und Rassehunde anfälliger sind, ist komplex und nicht einfach zu beantworten. Es gibt viele Faktoren, die die Gesundheit und Robustheit eines Hundes beeinflussen können, und die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kategorie allein ist kein Indikator für die Gesundheit eines Hundes. Einige Überlegungen sollten berücksichtigt werden:
genetische Vielfalt bei Mischlingen: Mischlingshunde haben oft eine größere genetische Vielfalt als Rassehunde, da sie von verschiedenen Rassen abstammen. Dies kann dazu beitragen, dass sie weniger anfällig für bestimmte Erbkrankheiten sind, die bei bestimmten Rassen häufiger auftreten.
genetischer Flaschenhals bei Rassehunden: Rassehunde können aufgrund selektiver Zuchtpraktiken, die darauf abzielen, bestimmte Merkmale zu verstärken, einem höheren Risiko für genetisch bedingte Krankheiten ausgesetzt sein. Bei einigen Rassen hat die Zucht weniger, eng miteinander verwandter Tiere zu einer Häufung von Erbkrankheiten geführt. Beispiele hierfür sind der Shar Pei, die Französische Bulldogge oder der Mops.
Zucht auf Äußerlichkeiten: Rassehunde werden selektiv gezüchtet, wobei oft besonderer Wert auf bestimmte äußere Merkmale gelegt wird. Diese Zuchtpraktiken können dazu führen, dass bestimmte Erbkrankheiten, die oft mit dem Aussehen zusammenhängen, häufiger auftreten. Beispiele sind die Chondrodystrophie, die mit Bandscheibenvorfällen einhergeht, oder die Weißfärbung des Fells bei Dalmatinern oder Merle-Hunden, die mit Taubheit einhergeht.
Gesundheit und Rassestandards: Die Betonung bestimmter äußerer Merkmale bei der Zucht von Rassehunden kann dazu führen, dass andere Gesundheitsaspekte vernachlässigt werden. Einige Rassestandards bevorzugen beispielsweise Hunde mit kurzen Nasen (Brachyzephalie), was zu Atemproblemen und anderen Gesundheitsproblemen führen kann.
Rassestandards und Gesundheitsüberwachung: Rassehunde unterliegen oft strengen Rassestandards und Zuchtbestimmungen, die die Gesundheit und Qualität der Rasse erhalten sollen. Viele Zuchtverbände und -organisationen schreiben Gesundheitskontrollen für Zuchthunde vor, um das Risiko genetisch bedingter Krankheiten wie beispielsweise der Hüftgelenksdysplasie zu minimieren.
Umwelteinflüsse und Lebensweise: Neben den genetischen Faktoren spielen auch Umweltfaktoren und die Lebensweise des Hundes eine wichtige Rolle für seine Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, angemessene Pflege und Tierarztbesuche sind für die Gesundheit von Mischlingen und Rassehunden gleichermaßen wichtig.
Insgesamt ist es schwierig zu sagen, ob Mischlinge robuster sind als Rassehunde oder umgekehrt, da viele verschiedene Faktoren die Gesundheit und Langlebigkeit eines Hundes beeinflussen. Doch es gibt einige Rassen, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagungen generell als krank bzw. Qualzucht angesehen werden. Es ist jedoch wichtig, jeden Hund individuell zu betrachten und für sein Wohlergehen zu sorgen, unabhängig von seiner Rassezugehörigkeit.
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Welche Hunderassen gelten als krank?
Einige Rassehunde gelten aufgrund bestimmter genetischer Merkmale oder Zuchtmethoden als anfälliger für bestimmte Gesundheitsprobleme. Viele von ihnen werden daher als Qualzuchten oder Defektzuchten bezeichnet, da sie mehr oder weniger ihr ganzes Leben lang unter ihrem Erscheinungsbild und dessen Folgen leiden. Die Probleme können von Rasse zu Rasse unterschiedlich sein und angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln. Einige Beispiele für Rassen, die als anfälliger für bestimmte Krankheiten angesehen werden können, sind:
brachyzephale Rassen: Hunderassen mit kurzen Nasen und flachen Gesichtern, wie z.B. Englische Bulldogge, Mops, Boxer und Französische Bulldogge, sind anfällig für Atemprobleme, Überhitzung, Zahn- und Augenprobleme sowie Hautfalteninfektionen.
Riesenrassen: Große Hunderassen wie Deutsche Dogge, Bernhardiner und Irischer Wolfshund sind aufgrund ihres schnellen Wachstums anfällig für Hüftgelenksdysplasie, Ellbogendysplasie und andere orthopädische Probleme.
Toyrassen: Sehr kleine Hunderassen wie Chihuahua, Zwergspitz und Yorkshire Terrier können anfällig für Zahnprobleme, Kniescheibenluxation (Patellaluxation), Luftröhrenkollaps und Hypoglykämie sein.
genetisch bedingte Krankheiten: Einige Rassen sind aufgrund von Genmutationen anfälliger für bestimmte Erbkrankheiten. Zum Beispiel sind Collies anfällig für die erbliche Augenkrankheit Collie Eye Anomaly (CEA) und Deutsche Schäferhunde können anfällig für Hüftgelenksdysplasie sein.
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Welche Erbkrankheiten treten häufig bei Hunden auf?
Es gibt eine Vielzahl von Erbkrankheiten, die vor allem bei Rassehunden auftreten können. Erbkrankheiten sind genetische Störungen oder Anomalien, die auf veränderten oder defekten Genen beruhen und von den Eltern an die Nachkommen weitergegeben werden können. Die Krankheiten können durch Mutationen in einzelnen Genen oder durch Veränderungen in der Anzahl oder Struktur der Chromosomen verursacht werden. Sie können von Geburt an vorhanden sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln. Erbkrankheiten können verschiedene Organsysteme und Körperfunktionen betreffen und eine Vielzahl von Symptomen und Auswirkungen haben. Einige Erbkrankheiten sind mild und haben nur geringe Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität, während andere schwerwiegend und lebensbedrohlich sein können.
Einige häufige Erbkrankheiten bei Hunden sind:
Hüftgelenksdysplasie: Hierbei handelt es sich um eine orthopädische Erkrankung, bei der die Hüftgelenkpfanne nicht richtig entwickelt ist, was zu Gelenkschmerzen, Lahmheit und Arthrose führen kann. Hüftgelenksdysplasie tritt häufig bei großen Rassen wie Deutscher Schäferhund, Labrador Retriever und Golden Retriever auf.
Ellbogendysplasie: Ähnlich wie die Hüftgelenksdysplasie ist die Ellbogendysplasie eine orthopädische Erkrankung, bei der die Entwicklung des Ellbogengelenks gestört ist, was zu Schmerzen und Lahmheit führen kann. Diese Erkrankung tritt häufig bei Rassen wie Labrador Retriever, Deutscher Schäferhund und Rottweiler auf.
Progressive Retina-Atrophie (PRA): PRA ist eine degenerative Augenerkrankung, die zur Erblindung führen kann. Sie tritt bei vielen Rassen auf, darunter Retriever, Cocker Spaniel, Collies und Dackel.
Collie Eye Anomaly (CEA): Diese genetische Augenkrankheit betrifft Collies und verwandte Rassen wie Shetland Sheepdog und Border Collie. Sie kann zu verschiedenen Augenproblemen wie Netzhautablösung und Blindheit führen.
Degenerative Myelopathie (DM): DM ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die die Funktion des Rückenmarks beeinträchtigt und zu Lähmungen führen kann. Sie tritt häufig bei Rassen wie Deutscher Schäferhund, Boxer und Corgi auf.
erbliche Taubheit: Diese erbliche Taubheit tritt häufig bei Hunderassen mit weißem Fell auf, insbesondere bei Rassen mit Pigmentmangel im Innenohr. Dazu gehören Rassen wie Dalmatiner, Bullterrier und Deutscher Schäferhund.
Brachyzephalensyndrom: Dieses Syndrom tritt bei Hunden mit verkürztem Gesichtsschädel auf und kann zu Atemproblemen, Augenproblemen, Hautfalteninfektionen und thermoregulatorischen Problemen führen. Betroffen sind Rassen wie Bulldogge, Mops und Boston Terrier.
Syringomyelie: Diese neurologische Erkrankung betrifft vor allem kleine Rassen wie den Cavalier King Charles Spaniel und führt zu Schmerzen, neurologischen Ausfällen und Verhaltensänderungen.
Chondrodystrophie: Chondrodystrophie ist eine genetische Erkrankung, die zu einer abnormalen Entwicklung des Knorpels führt und zu verkürzten Gliedmaßen und einem gedrungenen Körperbau führt. Hunde mit Chondrodystrophie leiden oft unter Bandscheibenvorfällen mit Rückenmarkskompression, was zu Steifheit, Lahmheit, Schmerzen und Lähmung führen kann . Chondrodystrophe Rassen sind Dackel, Basset Hound und Corgi.
Warum sind Mischlingshunde gesünder?
Es gibt verschiedene Gründe, warum Mischlingshunde oft als gesünder angesehen werden:
genetische Vielfalt: Mischlingshunde stammen oft von verschiedenen Rassen ab und haben daher eine größere genetische Vielfalt als Rassehunde. Diese genetische Vielfalt kann dazu beitragen, dass Mischlinge weniger anfällig für bestimmte Erbkrankheiten sind, die bei bestimmten Rassen häufiger auftreten. Eine größere genetische Vielfalt kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass bestimmte genetische Defekte oder Krankheiten auftreten.
geringere Inzucht: Da Mischlingshunde von verschiedenen Rassen abstammen, ist das Risiko der Inzucht geringer als bei reinrassigen Hunden. Inzucht kann zu einer Anhäufung genetischer Defekte führen und das Risiko von Erbkrankheiten erhöhen. Durch die Kreuzung verschiedener Rassen wird das Inzuchtrisiko verringert, was sich positiv auf die Gesundheit der Nachkommen auswirken kann.
natürliche Auslese: Mischlingshunde entstehen oft auf natürliche Weise, ohne menschliches Eingreifen oder selektive Zuchtpraktiken. In freier Wildbahn oder in Tierheimen können sich Hunde verschiedener Rassen miteinander paaren, wodurch Mischlinge entstehen. In diesen Fällen werden die Hunde nicht nach bestimmten äußeren Merkmalen oder Rassestandards gezüchtet, sondern aufgrund ihrer natürlichen Anpassung und Überlebensfähigkeit ausgewählt.
Hybridvorteil: Der Hybridvorteil ist ein Konzept, das besagt, dass die Kreuzung verschiedener Rassen zu Nachkommen führen kann, die in bestimmter Hinsicht gesünder oder leistungsfähiger sind als ihre Elternrassen. Diese Kreuzungen können zu einer Kombination von Merkmalen und Eigenschaften führen, die die Gesundheit und Robustheit der Hybriden verbessern können.
Obwohl Mischlingshunde oft als gesünder angesehen werden, bedeutet dies nicht, dass alle Mischlinge automatisch gesund sind. Wie bei allen Hunden ist eine angemessene Pflege, Ernährung und tierärztliche Betreuung für die Gesundheit von Mischlingen von entscheidender Bedeutung.
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Was bringen Mischlinge für Vorteile?
Mischlingshunde haben viele Vorteile, die sie zu beliebten Haustieren machen:
genetische Vielfalt: Mischlingshunde stammen von verschiedenen Rassen ab und haben daher eine größere genetische Vielfalt als reinrassige Hunde. Diese genetische Vielfalt kann dazu beitragen, dass Mischlinge weniger anfällig für bestimmte Erbkrankheiten sind, die bei bestimmten Rassen häufiger auftreten. Eine größere genetische Vielfalt kann auch zu einer insgesamt robusteren Gesundheit und einem stärkeren Immunsystem führen.
einzigartiges Aussehen und Persönlichkeit: Mischlingshunde können eine Vielzahl von Merkmalen und Eigenschaften von ihren Eltern erben, was zu einem einzigartigen Aussehen und einer individuellen Persönlichkeit führt. Dies macht jeden Mischlingshund zu einem einzigartigen Hausgenossen mit eigenem Charme und Charakter.
Vielseitigkeit: Aufgrund ihrer gemischten Abstammung können Mischlingshunde in verschiedenen Umgebungen und Lebensstilen gedeihen. Sie sind oft anpassungsfähig und vielseitig und fühlen sich sowohl in der Stadt als auch auf dem Land wohl. Ihre Flexibilität macht sie zu großartigen Begleitern für viele verschiedene Menschen und Familien.
potenzieller Hybridvorteil: Der Hybridvorteil ist ein Konzept, das besagt, dass die Kreuzung verschiedener Rassen zu Nachkommen führen kann, die in bestimmten Aspekten gesünder oder leistungsfähiger sind als ihre Elternrassen. Mischlingshunde können von diesem potenziellen Vorteil profitieren und eine Kombination von Merkmalen und Eigenschaften aufweisen, die sie besonders robust und widerstandsfähig machen.
Verfügbarkeit: Mischlingshunde sind oft in Tierheimen und bei Rettungsorganisationen zu finden, was bedeutet, dass du einen Mischling adoptieren kannst, der ein liebevolles Zuhause braucht. Durch die Adoption eines Mischlingshundes kannst du nicht nur einem Hund ein neues Zuhause geben, sondern auch dazu beitragen, die Überpopulation von Hunden in Tierheimen zu verringern.
Insgesamt bieten Mischlingshunde viele Vorteile, die sie zu wunderbaren Haustieren machen. Ihre genetische Vielfalt, Einzigartigkeit, Vielseitigkeit und potenziellen gesundheitlichen Vorteile machen sie zu beliebten Gefährten für Hundeliebhaber auf der ganzen Welt.
Fazit: Was ist besser, reinrassig oder Mischling?
Die Frage, ob reinrassige Hunde oder Mischlingshunde besser sind, ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Reinrassige Hunde bieten oft vorhersehbare Eigenschaften und spezifische Zuchtstandards, während Mischlingshunde eine größere genetische Vielfalt und einzigartige Persönlichkeiten aufweisen können.
Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welche Eigenschaften und Merkmale die Hundebesitzer:innen bevorzugen und welche Bedürfnisse sie für sich und ihren Hund haben. Am wichtigsten ist der Wille und die Fähigkeit, einem Hund, sei er reinrassig oder ein Mischling, ein liebevolles Zuhause zu geben. Jeder Hund ist ein individuelles Wesen und kann ein treuer und liebevoller Begleiter sein, wenn er richtig umsorgt und geliebt wird.
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